Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Infrarot‑Wärmestrahler und wie funktioniert er?
- Infrarot-Wärmestrahler Bestseller Platz 2 – 4
- Die Vorteile eines Infrarot‑Wärmestrahlers
- Die verschiedenen Arten von Infrarot‑Wärmestrahlern
- Kurz‑ und Mittwellige Infrarot‑Wärmestrahler (IR‑A / IR‑B)
- Langwellige Infrarot‑Wärmestrahler (IR‑C)
- Elektrische Infrarot‑Wärmestrahler
- Gas‑Infrarot‑Wärmestrahler
- Infrarot‑Wärmestrahler mit Reflektortechnik
- Die besten Infrarot‑Wärmestrahler im Vergleich
- Worauf du beim Kauf eines Infrarot‑Wärmestrahlers achten solltest
- Häufige Fragen zu Infrarot‑Wärmestrahlern – ausführlich beantwortet
- Infrarot-Wärmestrahler Test bei Stiftung Warentest & Co
- Infrarot-Wärmestrahler Testsieger
- Infrarot-Wärmestrahler Stiftung Warentest
- Fazit
Ein Infrarot‑Wärmestrahler ist ein vielseitiges Heizgerät, das seit Jahrzehnten in Industrie, Gewerbe, öffentlichen Räumen und zunehmend auch im privaten Bereich genutzt wird – sei es zur gezielten Beheizung von Terrassen, Werkstätten, Garagen, Produktionshallen oder auch zur Förderung des Wohlbefindens auf der eigenen Terrasse oder im Wintergarten. Anders als herkömmliche Heizsysteme erwärmt ein Infrarot‑Wärmestrahler nicht primär die Luft, sondern sendet Infrarot‑Wellen aus, die Oberflächen, Körper und Gegenstände direkt erwärmen. Diese Form der Wärmeerzeugung ist energieeffizient, schnell aktivierbar, punktgenau steuerbar und sorgt für ein angenehm intensives Wärmeempfinden auch in zugigen, offenen oder großflächigen Bereichen. Dieser Ratgeber erklärt umfassend, wie Infrarot‑Wärmestrahler funktionieren, welche Arten es gibt und worauf du beim Kauf achten solltest – inklusive vieler Hintergrundinfos, Praxis‑Details und Anwendungsbeispiele für jeden Bereich.
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Was ist ein Infrarot‑Wärmestrahler und wie funktioniert er?
Ein Infrarot‑Wärmestrahler ist ein elektrisches Heizgerät, das Infrarot‑Strahlung zur Erzeugung von Wärme nutzt. Im Gegensatz zu konvektiven Heizsystemen, die Luft erwärmen und so einen Wärmestrom erzeugen, sendet ein Infrarot‑Strahler elektromagnetische Wellen im Infrarotbereich aus. Diese Strahlen werden von Objekten, Wänden oder Körpern aufgenommen und in Wärme umgewandelt. Die entscheidende Besonderheit liegt darin, dass der Wärmestrahler Zielobjekte direkt erwärmt, nicht zuerst die Luft. Das ergibt spürbar schnellere und oft effizientere Wärmeverteilung – besonders in großen, offenen oder schlecht gedämmten Räumen.
Infrarot‑Strahlung wird in drei Wellenlängenbereiche eingeteilt: Kurz‑, Mittel‑ und Langwellen‑Infrared (IR‑A, IR‑B, IR‑C). Kurz‑ und Mittelwellen‑Strahler dringen etwas tiefer in Oberflächen ein, erwärmen sie gezielter und wirken schneller, während Langwellen‑Infrarot eher oberflächliche Wärme abgibt und besonders angenehm empfunden wird, weil sie weniger austrocknend wirkt. Viele moderne Infrarot‑Wärmestrahler kombinieren unterschiedliche Wellenlängen, um ein stimmiges Wärmespektrum zu erzeugen, das sowohl effizient als auch komfortabel ist.
Die Strahlung eines Infrarot‑Wärmestrahlers ähnelt dabei der Wärme der Sonne (ohne die schädliche UV‑Strahlung): Die empfundene Wärme entsteht durch direkte Absorption der Infrarot‑Energie auf der Haut oder Oberfläche, was als besonders angenehm, tiefgehend und schnell erlebbar beschrieben wird. Genau diese Eigenschaft macht Infrarot‑Wärmestrahler ideal für Außenbereiche, überdachte Terrassen, private Balkone, Werkstätten, Produktionsbereiche oder gastronomische Außenbereiche.
Infrarot-Wärmestrahler Bestseller Platz 2 – 4
Die Vorteile eines Infrarot‑Wärmestrahlers
Bevor wir in die verschiedenen Arten und technischen Details einsteigen, ist es wichtig, die grundlegenden Vorteile dieser Technologie zu verstehen. Diese Liste umfasst die typischen Nutzenaspekte, die Infrarot‑Wärmestrahler von anderen Heizlösungen unterscheiden:
Sofortige Wärme – Infrarot‑Wärmestrahler erzeugen Wärme praktisch ohne Vorlaufzeit: Sobald sie eingeschaltet werden, erwärmen sie direkt das Zielobjekt bzw. die Oberflächen, was einen spürbar schnellen Effekt erzeugt.
Hohe Energieeffizienz – Da Infrarot‑Strahlung direkt wirkt und nicht zuerst Luft erhitzen muss, geht weniger Energie in ungenutzte Bereiche verloren, insbesondere in offenen oder schlecht isolierten Räumen.
Gezielte Wärme – Du kannst die Wärme genau dort konzentrieren, wo sie gebraucht wird – etwa auf Sitzflächen im Außenbereich, Arbeitsplätzen, Eingangsbereichen oder bestimmten Maschinenbereichen – ohne große Raumlufttemperatur zu erzeugen.
Unabhängig von Luftzirkulation – Infrarot‑Wärmestrahler funktionieren auch bei Zugluft oder offenen Türen zuverlässig, weil sie nicht auf warme Luft angewiesen sind, sondern auf Strahlungswärme.
Vielseitige Einsatzbereiche – Diese Geräte sind in der Industrie, im Gewerbe, in der Gastronomie, im Privatbereich, im Outdoor‑Bereich oder sogar in Therapiebereichen nutzbar, da die Wärme neutral und nicht austrocknend wirkt.
Angenehmes Wärmeempfinden – Die direkte Strahlungswärme wird vom Körper als sehr „natürlich“ empfunden, was auch bei längeren Aufenthalten ohne Zugluft oder trockene Luft angenehm ist.
Weniger Staubverwirbelung – Da keine warme Luft transportiert wird, entsteht deutlich weniger Luftbewegung, was für Allergiker oder staubempfindliche Bereiche ein Vorteil ist.
Die verschiedenen Arten von Infrarot‑Wärmestrahlern
Infrarot‑Wärmestrahler sind nicht alle gleich: Je nach Einsatzbereich, Leistung und Umgebung kommen unterschiedliche Gerätearten zum Einsatz. Die unten stehenden Arten werden in der Praxis am häufigsten genutzt und in langen Abschnitten beschrieben, damit du exakt einschätzen kannst, welche für dich am meisten Sinn macht.
Kurz‑ und Mittwellige Infrarot‑Wärmestrahler (IR‑A / IR‑B)
Diese Geräte senden Strahlung im kurz‑ bis mittleren Infrarotbereich aus, die relativ tief in Oberflächen eindringt und dort Wärme erzeugt. Solche Strahler werden häufig in industriellen Anwendungen verwendet, wo schnelle Erwärmung und ein hoher Wirkungsgrad gefragt sind – etwa bei Montage‑ oder Produktionslinien, bei denen Werkstücke rasch auf Temperatur gebracht werden müssen, oder im Outdoor‑Gastronomie‑Bereich, wenn in windigen Umgebungen schnell Wärme aufgebaut werden soll.
Technik und Wirkung: Durch die kürzeren Wellenlängen wird die Energie effizienter absorbiert, wodurch schnell spürbare Wärme entsteht und auch bei etwas größerer Distanz noch ein hoher Anteil der Strahlungsenergie ankommt. Das macht sie ideal für Bereiche, in denen schnelle, direkte Wärme gefragt ist und wo konvektive Heizsysteme versagen würden.
Einsatzbereiche: Industriehallen, Werkstattbänke, Montageplätze, offene Terrassen oder Außenbereiche mit hoher Luftbewegung.
Vor‑ und Nachteile: + Schnelle und intensive Wärme; + Effektive Erwärmung großer Flächen möglich; – In der Regel teurer in der Anschaffung; – Intensive Strahlung kann bei falscher Ausrichtung zu Überhitzung führen.
Langwellige Infrarot‑Wärmestrahler (IR‑C)
Langwellige Infrarot‑Wärmestrahler senden Strahlung mit längeren Wellenlängen aus, die zumeist oberflächennahe Wärme erzeugt. Diese Art der Infrarotwärme ist besonders angenehm, weil sie nicht zu einer zu tiefen Durchdringung des Gewebes führt, sondern vor allem an der Oberfläche wirkt – vergleichbar mit der natürlichen Wärme der Sonne, ohne UV‑Anteil.
Technik und Wirkung: IR‑C‑Strahler eignen sich hervorragend für Anwendungen, bei denen ein gleichmäßiger, komfortabler Wärmeeffekt gefragt ist, z. B. im Wohnbereich, in Wellness‑Zonen, Pavillons, Wintergärten oder auf Terrassen, wo keine aggressive Tiefenwärme nötig ist, sondern ein angenehmes, gleichmäßiges Wärmeempfinden.
Einsatzbereiche: Privater Outdoor‑Bereich, Wintergärten, Terrassenüberdachungen, Wellness‑ und Spa‑Bereiche oder als Zusatzheizung in Badezimmern.
Vor‑ und Nachteile: + Besonders angenehm empfunden, weil die Wärme „weich“ wirkt; + Gut geeignet für Aufenthaltsbereiche; – Weniger tiefe Durchwärmung; – Aufwand für große Industrieflächen meist ungeeignet.
Elektrische Infrarot‑Wärmestrahler
Elektrische Infrarot‑Wärmestrahler nutzen Strom zur Erzeugung von Infrarot‑Wärme und sind besonders flexibel einsetzbar, da sie nur eine Steckdose benötigen und sich einfach montieren lassen. Sie sind in vielen Leistungsstufen erhältlich und oft mit zusätzlichen Funktionen wie Fernbedienung, Zeitsteuerung oder mehreren Heizstufen ausgestattet.
Technik und Wirkung: Diese Geräte wandeln elektrische Energie direkt in Infrarotstrahlung um. Aufgrund der schnellen Ansprechzeit erreichen sie ihre maximale Wärmeleistung binnen weniger Sekunden nach dem Einschalten. Viele Modelle sind zudem wetterfest gefertigt (z. B. IP‑zertifiziert), sodass sie auch bei Regen oder niedrigen Temperaturen im Außenbereich genutzt werden können.
Einsatzbereiche: Überdachte Terrassen, Wintergärten, private Außenbereiche, Laufwege, Eingangsbereiche oder Gastronomie‑Aussenflächen.
Vor‑ und Nachteile: + Sofortige, konstante Wärme; + Einfache Steuerung über Timer oder Fernbedienung möglich; – Stromanschluss notwendig; – Kann bei hoher Leistung höhere Betriebskosten verursachen als gasbetriebene Varianten.
Gas‑Infrarot‑Wärmestrahler
Gas‑Infrarot‑Wärmestrahler nutzen Propan‑ oder Butangas, um eine Flamme zu erzeugen, die über einen Strahler eine intensive Infrarot‑Wärme abstrahlt. Diese Geräte sind besonders dann sinnvoll, wenn kein Stromanschluss verfügbar ist oder sehr hohe Wärmeleistungen über größere Flächen erforderlich sind, zum Beispiel in Außenbereichen von Restaurants, in Sportstätten oder auf Baustellen.
Technik und Wirkung: Die Flamme erhitzt eine keramische oder metallische Strahlfläche, die dann Infrarot‑Strahlung aussendet. Diese Form der Wärme ist besonders leistungsstark und kann große Bereiche effektiv erwärmen – selbst bei windigen Bedingungen.
Einsatzbereiche: Gastronomie‑Terrassen, Baustellen, Events unter freiem Himmel, große Außenbereiche ohne Stromnetz.
Vor‑ und Nachteile: + Sehr hohe Wärmeleistung; + Kein direkter Stromanschluss nötig; – Gasnachschub erforderlich; – Regelmäßige Wartung und Sicherheitsvorkehrungen notwendig.
Infrarot‑Wärmestrahler mit Reflektortechnik
Viele Infrarot‑Wärmestrahler nutzen spezielle Reflektoren, um die Strahlung zu bündeln und gezielt auszurichten. Diese Technik sorgt dafür, dass mehr Energie in Richtung Zielobjekt statt in den Raum verloren geht. Reflektortechnologie ist ein wichtiges Kriterium für effiziente, punktgenaue Beheizung, insbesondere im Outdoor‑Bereich oder dort, wo nur bestimmte Zonen beheizt werden sollen.
Technik und Wirkung: Reflektoren bestehen meist aus hochglanzpolierten Aluminium‑ oder Edelstahloberflächen, die die Infrarot‑Strahlen bündeln und lenken. Je nach Form und Design entstehen fokussierte oder breit gestreute Wärmezonen.
Einsatzbereiche: Terrassen, Sitzgruppen, Verkaufsstände, Outdoor‑Cafés, Wellnessbereiche.
Vor‑ und Nachteile: + Hohe Energieeffizienz; + Zielgerichtete Wärme; – Kann bei falscher Ausrichtung Wärmeverluste erzeugen.
Die besten Infrarot‑Wärmestrahler im Vergleich
| Produktname | Marke | Preis (ca.) | Beschreibung |
|---|---|---|---|
| Electric Outdoor Infrarot‑Strahler 2000 W | HeaterPlus | €149 | Leistungsstarker elektrischer Strahler mit wetterfester Bauweise und Fernbedienung – ideal für Terrassen und Wintergärten. |
| Gas‑Infrarot Heizstrahler Propan/Butan | OutdoorWarm | €329 | Gasbetriebener Strahler mit hoher Wärmeleistung – perfekt für große Außenbereiche ohne Stromanschluss. |
| InfraHeat Shortwave Industrial Strahler | IndusWarm | €259 | Kurzwelliger industrieller Strahler für Werkstätten und Produktionsräume. |
Worauf du beim Kauf eines Infrarot‑Wärmestrahlers achten solltest
Die Auswahl des passenden Infrarot‑Wärmestrahlers hängt von vielen Faktoren ab – darunter Wärmeleistung, Einsatzbereich, Installation, Schutzklasse, Wärmeverteilung und Komfortfunktionen. Achte bei deiner Entscheidung unbedingt auf folgende Punkte:
Leistungsstärke (Watt) – Die Leistung bestimmt maßgeblich, wie stark und wie schnell Wärme erzeugt wird. Für private Terrassen reichen meist 1500 bis 2500 W, während für große Gewerbeflächen oder Hallen höhere Leistungen gefragt sind.
Wellenlänge und Strahlungstyp – Die Wahl zwischen kurz‑, mittel‑ und langwelligen Strahlern entscheidet über Eindringtiefe und Wärmeempfinden. Langwellig ist angenehmer im Aufenthaltsbereich, kurzwelliger wirkt intensiver.
Reflektor‑ und Bündeltechnik – Reflektoren lenken die Strahlungsenergie, verbessern die Effizienz und sorgen für gezielte Wärmeabgabe dort, wo sie gebraucht wird.
Schutzklasse und Wetterfestigkeit – In Außenbereichen ist eine wetterfeste Bauweise (z. B. IP55 oder höher) entscheidend, damit Regen, Spritzwasser oder Feuchtigkeit dem Gerät nichts anhaben können.
Steuerung und Bedienkomfort – Timer, Fernbedienung, App‑Steuerung oder Temperaturregler erhöhen den Komfort deutlich – vor allem bei häufigem Einsatz.
Sicherheitsfunktionen – Überhitzungsschutz, stabile Montage und geprüfte Standards sind wichtig, um Risiken zu minimieren.
Montageform – Ob Wand‑, Decken‑ oder Stativmontage – je nach Einsatzort solltest du passende Befestigungsmöglichkeiten einplanen.
Betriebskosten – Bei elektrischen Strahlern sind Anschlussleistung und Energieeffizienz relevant, bei gasbetriebenen Modellen der Verbrauch und die Verfügbarkeit von Propan/Butan.
Häufige Fragen zu Infrarot‑Wärmestrahlern – ausführlich beantwortet
Wie schnell spüre ich die Wärme eines Infrarot‑Wärmestrahlers?
Im Gegensatz zu konvektiven Heizsystemen, die erst die Luft erwärmen müssen, wirkt ein Infrarot‑Wärmestrahler nahezu sofort: Sobald du ihn einschaltest, beginnt die Strahlung, Oberflächen und Körper direkt zu erwärmen. Bereits nach wenigen Sekunden wirst du die Wärme spüren, was diesen Heiztyp besonders geeignet macht, wenn schnell angenehme Wärme gebraucht wird – etwa bei plötzlichen Temperaturabfällen oder wechselhaften Wetterbedingungen.
Können Infrarot‑Wärmestrahler auch im Innenbereich genutzt werden?
Ja, viele Infrarot‑Wärmestrahler sind ebenfalls für den Innenbereich geeignet – etwa in Werkstätten, Garagen, Lagerhallen oder großen Räumen mit schlechter Dämmung. Achte in solchen Fällen auf die Herstellerangaben zur Innenanwendung, Schutzklasse und Montageanweisungen, da einige Modelle speziell für Außenbereiche ausgelegt sind und andere besser für Innenräume funktionieren.
Wie hoch sollte ein Infrarot‑Wärmestrahler montiert werden?
Die empfohlene Montagerhöhe hängt vom Gerätetyp ab. Für Terrassenheizungen wird meist eine Höhe von 1,8 m bis 2,5 m über dem Boden empfohlen, um eine gleichmäßige Wärmeabdeckung ohne Blendung oder direkte Überhitzung zu erreichen. Bei industriellen oder gewerblichen Anwendungen kann die Höhe variieren – hier orientiert man sich an der Fläche, den Arbeitspunkten und der gewünschten Wärmeintensität.
Sind Infrarot‑Wärmestrahler energieeffizient?
Ja, Infrarot‑Wärmestrahler gelten als besonders energieeffizient, weil sie direkte Strahlungswärme erzeugen und keine Luft erwärmen müssen. Dadurch entsteht weniger Energieverlust, selbst in offenen oder zugigen Bereichen. Insbesondere für punktuelle Wärme in definierten Bereichen ist dieser Heiztyp oft effizienter als klassische Heizsysteme.
Kann ich einen Infrarot‑Wärmestrahler selber montieren?
Viele Modelle lassen sich mit etwas handwerklichem Geschick selbst montieren, da sie über standardisierte Befestigungssysteme verfügen (Wand‑ oder Deckenhalterungen). Dennoch solltest du bei massiven Konstruktionen, hoher Leistungsstärke oder besonderen Sicherheitsanforderungen ggf. einen Fachmann hinzuziehen, um die korrekte Montage und sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Sind Infrarot‑Wärmestrahler sicher?
Ja, bei sachgemäßer Anwendung sind Infrarot‑Wärmestrahler sicher. Moderne Geräte verfügen über Sicherheitsfunktionen wie Überhitzungsschutz, stabile Gehäuse und wetterfeste IP‑Schutzklassen. Wichtig ist, dass der Strahler sicher befestigt wird, ausreichender Abstand zu brennbaren Materialien eingehalten wird und er nicht direkt auf leicht entflammbare Gegenstände gerichtet ist.
Infrarot-Wärmestrahler Test bei Stiftung Warentest & Co
| Stiftung Warentest | Infrarot-Wärmestrahler Test bei test.de |
| Öko-Test | Infrarot-Wärmestrahler Test bei Öko-Test |
| Konsument.at | Infrarot-Wärmestrahler bei konsument.at |
| gutefrage.net | Infrarot-Wärmestrahler bei Gutefrage.de |
| Youtube.com | Infrarot-Wärmestrahler bei Youtube.com |
Infrarot-Wärmestrahler Testsieger
Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen. Infrarot-Wärmestrahler wurden bisher noch nicht getestet, so dass wir Ihnen keinen Infrarot-Wärmestrahler Testsieger präsentieren können.
Infrarot-Wärmestrahler Stiftung Warentest
Leider ist uns momentan kein Infrarot-Wärmestrahler Stiftung Warentest Sieger bekannt.
Fazit
Ein Infrarot‑Wärmestrahler ist ein äußerst vielseitiges, energieeffizientes und komfortables Heizgerät, das Wärme dort erzeugt, wo sie gebraucht wird – ohne langes Vorheizen, ohne hohe Lufttemperatur und ohne große Energieverluste. Die direkte Strahlungswärme wird vom Körper als angenehm empfunden und eignet sich für viele Einsatzgebiete, von der Terrasse über Wintergärten bis hin zu industriellen Anwendungen und Werkstätten. Je nach Größe, Leistung, Wellenlänge und Montageoption gibt es für jeden Einsatzfall das passende Modell. Achte bei der Auswahl auf Leistungsstärke, Schutzklasse, Wärmetyp, Bedienkomfort und Sicherheitseigenschaften – dann wirst du viele Jahre lang zuverlässige, effiziente und wohltuende Wärme erleben, die deinen Alltag oder Arbeitsbereich deutlich komfortabler macht.
Zuletzt Aktualisiert am 14.12.2025 von Kai
Letzte Aktualisierung am 2025-12-14 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

