Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Suppenteller?
- Vorteile von Suppentellern
- Nachteile von Suppentellern
- Suppenteller Bestseller Platz 2 – 4
- Arten von Suppentellern
- Tiefe Porzellan-Suppenteller
- Randsuppenteller (mit breitem Rand)
- Steingut- und Keramik-Suppenteller
- Glas-Suppenteller
- Kunststoff- und Melamin-Suppenteller
- Edelstahl-Suppenteller und -Schalen
- Holz- und Bambus-Suppenteller bzw. -Schalen
- Alternativen zum klassischen Suppenteller
- Suppenschalen und Bowls
- Pasta- und Gourmetteller
- Müslischalen und kleine Servierschüsseln
- Einweggeschirr für große Events
- Suppenteller Bestseller Platz 5 – 10
- Beliebte Suppenteller-Produkte im Überblick
- Beliebte Einsatzbereiche und weitere wichtige Informationen
- Suppenteller im Familienhaushalt
- Suppenteller für Singles und Paare
- Suppenteller in der Gastronomie
- Pflege, Lagerung und Lebensdauer
- Geeignete Setgrößen und Kombination mit anderem Geschirr
- FAQ – Häufige Fragen zu Suppentellern
- Wie viele Suppenteller sollte man im Haushalt haben?
- Welche Größe ist für Suppenteller ideal?
- Sind alle Suppenteller mikrowellengeeignet?
- Welche Suppenteller eignen sich besonders für Kinder?
- Wie bewahre ich Suppenteller platzsparend auf?
- Wie vermeide ich Besteckabrieb und Kratzer auf Suppentellern?
- Suppenteller Test bei Stiftung Warentest & Co
- Suppenteller Testsieger
- Suppenteller Stiftung Warentest
- Fazit: Mit den richtigen Suppentellern Alltag und Gäste entspannt bewältigen
Suppenteller gehören zu den wichtigsten Geschirrteilen im Haushalt, werden aber oft erst dann bewusst wahrgenommen, wenn sie nicht zur servierten Speise passen, zu klein oder zu flach sind, schnell auskühlen oder sich schlecht stapeln lassen. Ob für eine klassische Hühnersuppe, cremige Kürbis- oder Tomatensuppe, deftige Eintöpfe, asiatische Ramen oder moderne Bowls – der richtige Suppenteller hat großen Einfluss darauf, wie komfortabel gegessen werden kann, wie lange das Gericht warm bleibt und welchen Gesamteindruck der gedeckte Tisch macht. Gleichzeitig gibt es eine enorme Vielfalt an Formen, Materialien, Designs und Qualitäten, die auf den ersten Blick schwer zu überblicken ist. Dieser Ratgeber zeigt dir ausführlich, welche Arten von Suppentellern es gibt, worin sie sich unterscheiden, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Varianten mit sich bringen und worauf du beim Kauf achten solltest, damit dein Geschirr im Alltag genauso überzeugt wie bei besonderen Anlässen.
Im Folgenden erfährst du, welche Rolle Materialwahl (Porzellan, Steingut, Glas, Kunststoff, Edelstahl, Holz/Bambus) spielt, wie sich tiefe und flache Suppenteller voneinander abgrenzen, welche Formen sich für unterschiedliche Suppen und Eintöpfe eignen, welche Alternativen es zu klassischen Suppentellern gibt und wie du deine Teller möglichst lange schön und funktional hältst. Darüber hinaus gehen wir auf Fragen zur Spülmaschinen- und Mikrowelleneignung, zur optimalen Anzahl und Größe von Suppentellern, zur Nutzung in Familienhaushalten, zur Gastronomie sowie zu nachhaltigen Optionen ein.
- Das Suppenteller Set besteht aus 6 tiefen Tellern, aus hochwertigen Porzellan in der Größe 22 cm.
- Die Teller überzeugen durch ihre schlichte Eleganz und eine robuste Qualität, die lange Freude...
- Ideal für den täglichen Gebrauch sowie für besondere Anlässe wie Familienfeiern oder...
- Die tiefen Teller bringt stilvolle Schlichtheit auf jeden Esstisch und setzt Ihre Gerichte gekonnt...
Was ist ein Suppenteller?
Ein Suppenteller ist ein speziell geformter Teller, der dafür ausgelegt ist, flüssige oder halbflüssige Speisen wie Suppen, Eintöpfe und Ragouts sicher aufzunehmen und komfortabel zu verzehren. Im Gegensatz zu flachen Esstellern besitzt ein klassischer Suppenteller einen deutlich erhöhten Rand oder eine vertiefte Mulde, damit Flüssigkeit nicht überläuft und beim Löffeln auf dem Teller gehalten wird. Typische Durchmesser liegen meist zwischen 20 und 24 Zentimetern, bei besonders tiefen oder großen Modellen auch darüber. Suppenteller sind in vielen Geschirrserien ein fester Bestandteil neben Esstellern, Desserttellern, Schüsseln und Tassen.
Grundsätzlich lassen sich zwei Haupttypen unterscheiden: tiefe Suppenteller, die eher an eine flache Schale erinnern, und sogenannte Randsuppenteller, die einen breiten, flachen Rand und eine vertiefte Mitte haben. Letztere werden häufig in der Gastronomie und bei festlichen Anlässen eingesetzt, weil sie Speisen optisch ansprechend in der Mitte präsentieren und der Rand Platz für Dekorationen oder Soßenspuren lässt. Suppenteller bestehen klassischerweise aus Porzellan oder Steingut, sind aber mittlerweile auch in Glas, Melamin, Edelstahl oder Holz/Bambus erhältlich. Die Wahl des Materials beeinflusst nicht nur Optik und Haptik, sondern auch Gewicht, Robustheit, Wärmespeicherung und Pflegeaufwand.
Suppenteller sind heute nicht mehr nur für klassische Suppen reserviert. Viele Haushalte nutzen sie ebenso für Nudelgerichte mit viel Soße, für Chili con Carne, Gulasch, Currygerichte, Bowls oder sogar für Salate, wenn ein tieferer Teller gewünscht ist. Damit sind sie universelle Allrounder im Alltag – vorausgesetzt, Größe, Form und Material sind sinnvoll auf die üblichen Speisen und den eigenen Haushalt abgestimmt.
Vorteile von Suppentellern
- Optimale Form für Flüssigkeiten: Durch den erhöhten Rand oder die tiefe Mulde werden Suppen und Eintöpfe sicher gehalten, ohne dass Flüssigkeit über den Tellerrand läuft.
- Besseres Essgefühl: Suppenteller erleichtern das Löffeln, da der Löffel sauber in der Vertiefung geführt werden kann und Speisen nicht wegfließen.
- Vielseitig einsetzbar: Sie eignen sich nicht nur für Suppen, sondern auch für Pasta, Schmorgerichte, Frühstücksbowls, Salate oder Desserts.
- Attraktive Präsentation: Besonders Randsuppenteller setzen Speisen optisch in Szene und sind ideal, wenn das Anrichten eine Rolle spielt, etwa bei Gästen oder besonderen Anlässen.
- Große Material- und Designauswahl: Von schlicht weiß über rustikal bis zu modernen Designerstücken gibt es für jeden Einrichtungsstil passende Suppenteller.
- Sets für verschiedene Haushaltsgrößen: Suppenteller sind in verschieden großen Sets erhältlich – von 2er-Sets für Singles bis hin zu 12er- oder 18er-Sets für Familien oder größere Runden.
Nachteile von Suppentellern
- Mehr Platzbedarf im Schrank: Tiefe Suppenteller benötigen beim Stapeln mehr Höhe als flache Teller, was bei begrenztem Stauraum zum Problem werden kann.
- Gewicht bei massiven Materialien: Steingut- oder dickwandige Porzellanteller können relativ schwer sein, was beim Tragen und Abräumen anstrengend ist.
- Bruchgefahr: Porzellan, Steingut und Glas können bei Stürzen oder harten Schlägen brechen oder Abplatzungen an den Rändern bekommen.
- Empfindliche Dekore: Teller mit Goldrand oder aufwendiger Dekoration sind häufig nicht mikrowellengeeignet oder nur bedingt spülmaschinenfest.
- Kosten bei hochwertigen Serien: Qualitätsgeschirr von Markenherstellern kann im Anschaffungspreis deutlich über einfachen No-Name-Produkten liegen.
Suppenteller Bestseller Platz 2 – 4
Arten von Suppentellern
Suppenteller unterscheiden sich nicht nur im Design, sondern vor allem in Form, Tiefe und Material. Jede Variante bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich und eignet sich für bestimmte Einsatzzwecke besonders gut. Im Folgenden werden die wichtigsten Arten ausführlich erläutert, damit du leichter beurteilen kannst, welches Modell für deinen Haushalt oder deinen gastronomischen Betrieb am meisten Sinn ergibt.
Tiefe Porzellan-Suppenteller
Tiefe Suppenteller aus Porzellan sind der Klassiker in vielen Haushalten. Sie erinnern optisch an flache Schüsseln, besitzen aber meist einen definierten Rand, damit sie sich gut greifen und stapeln lassen. Porzellan ist hart, dicht, geschmacksneutral und in der Regel spülmaschinen- und mikrowellengeeignet, sofern keine Metalldekore vorhanden sind. Hochwertiges Hartporzellan ist zudem relativ stoßfest und alltagstauglich, solange es nicht grob misshandelt wird.
Der große Vorteil tiefer Porzellan-Suppenteller liegt in ihrer Vielseitigkeit: Sie sind nicht nur für klare Suppen und Brühen geeignet, sondern auch für cremige Suppen, Eintöpfe, Pastagerichte und Bowls. Die schlichte Optik vieler weißer Serien passt zu praktisch jedem Tisch und kann durch Tischdecken, Servietten oder Dekoelemente immer wieder neu in Szene gesetzt werden. In vielen Markenserien (z. B. von deutschen oder europäischen Traditionsherstellern) sind nachträgliche Ergänzungen und Nachkäufe möglich, was besonders bei Bruch oder Erweiterungswünschen hilfreich ist.
Randsuppenteller (mit breitem Rand)
Randsuppenteller besitzen eine vertiefte Mitte und einen breiten, flachen Rand. Diese Form sieht man häufig in Restaurants, Hotels oder bei festlichen Menüs zu Hause. Der breite Rand bietet nicht nur mehr Fläche für Dekor, sondern sorgt auch dafür, dass Speisen optisch ins Zentrum rücken. Auf dem Rand können Soßenspuren, Kräuter, Öltupfer oder andere gestalterische Elemente platziert werden, was den Teller zum Präsentationselement werden lässt.
Für den Alltag eignen sich Randsuppenteller ebenfalls, wobei sie meist etwas mehr Platz im Schrank benötigen und beim Stapeln etwas instabiler sein können, wenn sie stark profiliert sind. Sie eignen sich hervorragend für cremige Suppen, Pürees, Risotto, Pasta mit Soße und moderne Tellerpräsentationen. Wer gerne kocht und Wert auf Optik legt, ist mit einem Satz Randsuppenteller gut beraten.
Steingut- und Keramik-Suppenteller
Steingut- und Keramik-Suppenteller sind etwas rustikaler und massiver als klassisches Porzellan. Sie passen hervorragend zu einem ländlichen, mediterranen oder skandinavischen Einrichtungsstil, bei dem Wärme, Natürlichkeit und Handwerkscharakter im Vordergrund stehen. Häufig sind Steingut-Serien mit reaktiven Glasuren versehen, die leichte Farbverläufe und individuelle Effekte erzeugen. Dadurch wird jeder Teller zu einem kleinen Unikat.
Diese Teller sind meist spülmaschinengeeignet, sollten aber nicht extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, um Glasurrisse zu vermeiden. Das etwas höhere Eigengewicht sorgt für ein wertiges Gefühl, kann aber beim Tragen großer Stapel anstrengend sein. Im Alltag verzeihen Steingut-Teller kleinere Gebrauchsspuren besser, weil matte oder gesprenkelte Glasuren nicht jede Kratzspur sofort sichtbar machen. Sie eignen sich besonders für Eintöpfe, Schmorgerichte und kräftige Suppen – also für Speisen, bei denen ein etwas „bodenständigerer“ Look gewünscht ist.
Glas-Suppenteller
Suppenteller aus Glas wirken modern, leicht und oft sehr elegant. Es gibt sie in klarer Ausführung, in getönter oder farbiger Variante sowie mit Schliff, Struktur oder Ornamentik. Klare Glasteller lassen die Farbe der Suppe besonders gut zur Geltung kommen; das eignet sich ideal für Tomaten-, Kürbis- oder Erbsensuppen, bei denen die Optik ein wichtiges Element ist.
Hochwertiges gehärtetes Glas ist in der Regel spülmaschinengeeignet und relativ stoßfest, sollte aber dennoch vorsichtig behandelt werden, da Glas bei harten Schlägen oder starken Temperaturunterschieden brechen kann. Glas-Suppenteller sind eine gute Wahl für alle, die neutrale, kombinierbare Teller suchen, die sich mit unterschiedlichen Geschirrserien verbinden lassen. In Haushalten mit kleinen Kindern oder bei sehr robustem Alltagseinsatz sollte man sich überlegen, ob Porzellan oder Steingut nicht die praktischere Option ist.
Kunststoff- und Melamin-Suppenteller
Kunststoff- oder Melamin-Suppenteller sind besonders leicht und bruchunempfindlich. Sie kommen oft in Haushalten mit kleinen Kindern, in Kindergärten, Schulen oder bei Outdoor-Aktivitäten wie Camping und Picknick zum Einsatz. Das geringe Gewicht erleichtert Kindern das Halten und reduziert das Risiko von Scherben bei Stürzen. Viele Modelle sind stapelbar, farbenfroh und mit kindgerechten Motiven bedruckt.
Bei Melamin ist zu beachten, dass diese Teller in der Regel nicht in der Mikrowelle verwendet werden sollten und nur bedingt für sehr heiße Speisen geeignet sind – hier sind die Herstellerhinweise wichtig. Zur Reinigung sind sie meist spülmaschinengeeignet und im Alltag sehr pflegeleicht. Für den täglichen Einsatz in einem „erwachsenen“ Haushalt sind Kunststoffteller eher Geschmackssache; für Kinder, Garten und Camping sind sie jedoch sehr praktisch.
Edelstahl-Suppenteller und -Schalen
Edelstahl-Suppenteller sind seltener in klassischen Haushalten anzutreffen, spielen aber in der Gastronomie, in Großküchen oder beim Camping eine Rolle. Sie sind extrem robust, bruchfest und leicht zu reinigen. Optisch wirken sie eher technisch und weniger wohnlich, sind aber nahezu unverwüstlich. In Kombination mit passenden Edelstahl-Schüsseln und -Tabletts eignen sie sich gut für Outdoor-Küchen, Foodtrucks oder Gemeinschaftsverpflegung.
Holz- und Bambus-Suppenteller bzw. -Schalen
Holz- und Bambusvarianten sind meist eher Schalen als klassische Suppenteller, können aber dennoch für Suppen und Eintöpfe verwendet werden, sofern sie entsprechend behandelt wurden. Sie wirken warm, natürlich und passen gut zu nachhaltigen oder naturorientierten Einrichtungsstilen. Allerdings benötigen sie mehr Pflege: meist Handwäsche, kein langes Einweichen und gelegentliches Ölen, um das Material zu schützen.
Für den täglichen Gebrauch heißen Suppen gegenüber sind sie etwas anspruchsvoller, aber für bestimmte Gerichte – etwa asiatische Suppen oder Bowls – optisch sehr ansprechend. Wer viel Wert auf Nachhaltigkeit und eine besondere Tischoptik legt, kann sie als Ergänzung zu klassischen Porzellan-Suppentellern einsetzen.
Alternativen zum klassischen Suppenteller
Je nach Haushalt, Speise und persönlicher Vorliebe können Alternativen zum klassischen Suppenteller sinnvoll sein. Gerade moderne Essgewohnheiten und trendige Gerichte wie Bowls, One-Pot-Gerichte oder Ramen haben dazu geführt, dass viele Menschen statt Suppentellern häufiger Schalen oder tiefe Bowls nutzen. Die wichtigsten Alternativen im Überblick:
Suppenschalen und Bowls
Suppenschalen und Bowls haben meist eine höhere, rundere Form als Suppenteller und sind damit besonders geeignet für sehr flüssige oder stark gefüllte Gerichte. Sie halten Speisen länger warm, weil die Oberfläche kleiner ist und der Inhalt kompakt beisammen bleibt. Bowls sind zudem ideal, wenn Suppen mit vielen Einlagen (Nudeln, Gemüse, Fleisch) serviert werden oder wenn das Gericht eher an eine Mischung aus Suppe und Eintopf erinnert.
Optisch passen Bowls sehr gut zu modernen Einrichtungsstilen und werden gerne für Ramen, Pho, Currygerichte, Poke Bowls oder Frühstücksvarianten mit Joghurt, Müsli und Obst eingesetzt. Wer häufig solche Gerichte isst, kann mit einem Satz hochwertiger Bowls den klassischen Suppenteller sinnvoll ergänzen oder teilweise ersetzen.
Pasta- und Gourmetteller
Pasta- oder Gourmetteller ähneln häufig Randsuppentellern, sind aber manchmal etwas flacher. Sie besitzen einen breiten Rand und eine vertiefte Mitte, wodurch sie für Gerichte mit Soße oder für dekorativ angerichtete Speisen ideal sind. Als Alternative zum Suppenteller eignen sie sich vor allem dann, wenn du eher cremige, nicht zu flüssige Suppen servierst, die dekorativ im Teller präsentiert werden sollen.
Für klare Brühen mit viel Flüssigkeit kann der Rand zu niedrig sein; hier sind klassische tiefe Suppenteller im Vorteil. Für cremige Kürbis- oder Kartoffelsuppen, die mit Toppings (Croutons, Kräuter, Kerne) versehen werden, bieten Pastateller bzw. Gourmetteller jedoch eine attraktive Bühne.
Müslischalen und kleine Servierschüsseln
Wer nur gelegentlich Suppe isst oder keinen Platz für ein separates Suppentellerset hat, kann auf vorhandene Müslischalen oder kleine Servierschüsseln zurückgreifen. Diese sind in vielen Haushalten ohnehin vorhanden und funktionieren für Suppen und Eintöpfe problemlos. Achte lediglich darauf, dass sie hitzebeständig und groß genug für eine normale Portion sind. Der Nachteil ist, dass der gedeckte Tisch weniger einheitlich wirkt, insbesondere wenn Schalen und übriges Geschirr nicht aus derselben Serie stammen.
Einweggeschirr für große Events
Bei großen Veranstaltungen, Straßenfesten, Vereinsfeiern oder einmaligen Events, bei denen viele Personen mit Suppe versorgt werden sollen, können Einweg- oder Mehrwegschalen aus Kunststoff oder Faserverbundstoffen eine sinnvolle Alternative sein. Sie lassen sich einfach verteilen und nach Gebrauch sammeln oder entsorgen. Für den privaten Alltag sind sie jedoch weder besonders nachhaltig noch optisch ansprechend – hier bleiben klassische Suppenteller die bessere Wahl.
Suppenteller Bestseller Platz 5 – 10
- Hergestellt aus gehärtetem Glas, wodurch die Schüssel langlebig und besonders stoßfest ist
- Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet
- Passend zu anderem Oftast Geschirr
- Gehärtetes Opalglas
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Beliebte Suppenteller-Produkte im Überblick
Der Markt bietet eine große Bandbreite an Suppentellern von verschiedenen Marken, in unterschiedlichen Preisklassen und Designs. Die folgende Tabelle zeigt beispielhaft einige typische Produktkategorien mit groben Preisbereichen und charakteristischen Eigenschaften. Die Angaben dienen als Orientierung und können je nach Händler, Serie und Angebot variieren.
| Produktname | Marke | Ungefährer Preis (Set) | Kurzbeschreibung |
|---|---|---|---|
| Suppenteller-Set „Classic White“ (tief) | Villeroy & Boch | ca. 50–80 € | Klassisches, weißes Porzellan mit zeitloser Form, vielseitig kombinierbar, spülmaschinen- und mikrowellengeeignet – ideal für Alltag und Gäste. |
| Randsuppenteller „Fine Dining“ | Rosenthal (Beispielmarke) | ca. 60–100 € | Elegante Randsuppenteller mit breitem Rand für professionelle Präsentation von Suppen, Risotto und Pastagerichten, bevorzugt in gehobener Gastronomie. |
| Steingut-Suppenteller „Country Style“ | Iittala / ähnliche Marke | ca. 40–70 € | Rustikales Steingut mit reaktiver Glasur, jede Form ein Unikat, perfekte Wahl für gemütliche, ländliche Tischdeko. |
| Glas-Suppenteller „Clear Vision“ | Leonardo (Beispielmarke) | ca. 30–50 € | Transparente Glasteller, modern und neutral, lassen Farben der Suppe voll zur Geltung kommen, ideal für Buffets und besondere Anlässe. |
| Melamin-Suppenteller „Kids & Outdoor“ | Koziol / ähnliche Marke | ca. 20–35 € | Leichte, robuste Teller für Kinder, Garten und Camping, bruchunempfindlich und farbenfroh, meist spülmaschinengeeignet. |
| Bambus-Bowls „Natural Soup“ | Diverse Hersteller | ca. 25–40 € | Natürliche Bowls aus Bambusverbundstoff, ideal für Suppen, Bowls und Currys, mit warmem, gemütlichem Look. |
Beliebte Einsatzbereiche und weitere wichtige Informationen
Suppenteller im Familienhaushalt
In Familienhaushalten sollten Suppenteller vor allem robust, pflegeleicht und gut stapelbar sein. Kinder und Jugendliche gehen nicht immer besonders vorsichtig mit Geschirr um, weshalb Hartporzellan oder stabiles Steingut häufig die beste Wahl ist. Ein neutraler Farbton – etwa Weiß, Creme oder Grau – sorgt dafür, dass die Teller zu verschiedenen Tischdekorationen passen und nicht aus der Mode kommen. In Familien mit mehreren Kindern kann es sinnvoll sein, zusätzlich einige Kunststoff- oder Melamin-Suppenteller für die Kleinen bereitzuhalten, um Scherben im Alltag zu vermeiden.
Suppenteller für Singles und Paare
Singles und Paare, die weniger Stauraum zur Verfügung haben, sollten auf universell nutzbare, hochwertige Suppenteller setzen. Ein Set aus sechs tiefen Porzellan-Suppentellern reicht in der Regel aus, um sowohl den Alltag als auch gelegentlichen Besuch abzudecken. Stilistisch eignen sich schlichte, moderne Formen mit leichtem Randprofil, die sowohl zu casual als auch zu festlicher Tischdeko passen. Wer gerne kocht und Wert auf Präsentation legt, kann zusätzlich ein kleines Set Randsuppenteller anschaffen, um besondere Gerichte optisch in Szene zu setzen.
Suppenteller in der Gastronomie
In der Gastronomie spielen nicht nur Optik und Haptik, sondern vor allem Funktionalität und Belastbarkeit eine große Rolle. Suppenteller werden dort häufig gespült, gestapelt, transportiert und intensiv genutzt. Gastro-Geschirr ist daher meist aus besonders stoßfestem Porzellan gefertigt, stapeloptimiert und oft in neutralem Weiß gehalten, damit es mit vielen Speisen harmoniert. Wichtig sind hier auch standardisierte Größen, damit Portionsgrößen und Anrichteweisen reproduzierbar bleiben.
Pflege, Lagerung und Lebensdauer
Damit Suppenteller viele Jahre halten, ist die richtige Pflege entscheidend. Spülmaschinengeeignete Modelle können problemlos täglich in der Maschine gereinigt werden, empfindliche Dekore und Goldränder sollten dagegen besser von Hand gespült werden. Beim Stapeln im Schrank ist darauf zu achten, dass Teller nicht aufeinander reiben – wer besonders hochwertige Stücke besitzt, kann dünne Filz- oder Stoffunterlagen zwischen die Teller legen, um Kratzer zu vermeiden.
Steingut- und Keramikteller sollten nicht abrupten Temperaturwechseln ausgesetzt werden (z. B. heiß aus dem Ofen direkt in kaltes Wasser), da dies zu Spannungsrissen führen kann. Holz- und Bambusvarianten gehören grundsätzlich nicht in die Spülmaschine, sondern sollten mit mildem Spülmittel und wenig Wasser gereinigt und anschließend gründlich getrocknet werden.
Geeignete Setgrößen und Kombination mit anderem Geschirr
Die sinnvolle Setgröße hängt stark von der Haushaltsgröße und dem Kochverhalten ab. Für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt sind 4–6 Suppenteller meistens ausreichend. Familien mit Kindern oder Haushalte, die regelmäßig Gäste bewirten, fahren mit 8–12 Suppentellern besser. Wer häufig große Feiern ausrichtet, kann über zusätzliche einfache Reserve-Sets nachdenken, die nicht jedes Mal aus dem hochwertigen Hauptservice bestehen müssen.
Beim Kombinieren mit anderem Geschirr ist es empfehlenswert, entweder innerhalb einer Serie zu bleiben oder bewusst neutrale Suppenteller zu wählen, die sich mit verschiedenen Tellern und Schüsseln kombinieren lassen. Ein klassisches Beispiel ist ein weißer Porzellan-Suppenteller, der zu farbigen Esstellern oder dekorierten Desserttellern kombiniert wird, ohne dass der Gesamteindruck unruhig wirkt.
FAQ – Häufige Fragen zu Suppentellern
Wie viele Suppenteller sollte man im Haushalt haben?
Die optimale Anzahl hängt vom Haushaltstyp und deinen Gewohnheiten ab. Für Singles oder Paare, die nur gelegentlich Suppe essen, reichen oft sechs Suppenteller. Damit bist du auch für spontanen Besuch gewappnet. Familien mit mehreren Personen sollten mindestens acht bis zwölf Suppenteller einplanen, um auch bei Besuch oder wenn nicht sofort gespült wird ausreichend Teller zu haben. Wer regelmäßig größere Runden bewirtet oder Suppen als festen Bestandteil von Menüs serviert, kann zusätzlich ein günstigeres Zweitset bereithalten.
Welche Größe ist für Suppenteller ideal?
Im Alltag haben sich Durchmesser von etwa 21 bis 24 Zentimetern bewährt. Kleinere Teller können für Vorspeisensuppen ausreichen, wirken bei Hauptgangportionen jedoch schnell überfüllt. Bei sehr tiefen Suppentellern darf der Durchmesser etwas geringer sein, da die Höhe Volumen ausgleicht. Randsuppenteller mit breitem Rand und 24–27 Zentimetern sind für optisch aufwendige Präsentationen ideal, benötigen aber mehr Platz im Schrank und auf dem Tisch.
Sind alle Suppenteller mikrowellengeeignet?
Nein, nicht alle Suppenteller sind für die Mikrowelle geeignet. Teller mit Gold- oder Silberrand oder anderen metallhaltigen Dekoren dürfen nicht in die Mikrowelle, da es zu Funkenbildung kommen kann. Auch manche Kunststoffe und Melaminprodukte sind für die Mikrowelle ungeeignet. Porzellan- und Steingut-Suppenteller ohne Metalldekor sind üblicherweise mikrowellentauglich, ebenso viele Glasmodelle. Achte immer auf die Herstellerangaben, um sicherzugehen.
Welche Suppenteller eignen sich besonders für Kinder?
Für Kinder sind bruchunempfindliche, leichte und stabil stehende Teller wichtig. Kunststoff- oder Melamin-Suppenteller sind hier die erste Wahl, vorausgesetzt sie sind lebensmittelecht und frei von problematischen Stoffen. Motive in kräftigen Farben oder mit kindgerechten Bildern erhöhen den Spaß beim Essen, sollten aber dauerhaft und spülmaschinenfest sein. Für ältere Kinder und Jugendliche, die vorsichtiger mit Geschirr umgehen, können auch kleinere Porzellan- oder Steingut-Suppenteller genutzt werden, sofern das Bruchrisiko akzeptiert wird.
Wie bewahre ich Suppenteller platzsparend auf?
Suppenteller sollten möglichst gerade und stabil gestapelt werden. Schlichte, glatt geformte Teller lassen sich in der Regel deutlich platzsparender aufbewahren als Modelle mit stark geschwungenen Rändern oder auffälligen Reliefs. Wer wenig Schrankhöhe zur Verfügung hat, sollte auf sehr tiefe Teller verzichten oder eine Kombination aus etwas flacheren Suppentellern und Schalen wählen. In offenen Regalen oder Vitrinen kann ein schöner Stapel Suppenteller gleichzeitig dekorativ wirken, insbesondere bei hochwertigem Designgeschirr.
Wie vermeide ich Besteckabrieb und Kratzer auf Suppentellern?
Leichte graue Striche, die durch Besteck auf glasierten Oberflächen entstehen, lassen sich im Alltag kaum vollständig verhindern. Hochwertiges Porzellan und gute Glasuren sind jedoch widerstandsfähiger gegen Abrieb als billige Keramik. Zur Minimierung von Kratzern solltest du auf sehr harte Scheuermittel verzichten und keine Messer mit sehr grobem Schliff direkt auf den Tellern nutzen. Es gibt spezielle Reinigungsprodukte, die Besteckabrieb schonend entfernen können, ohne die Glasur zu beschädigen. Beim Stapeln kann es helfen, die Teller nicht unnötig gegeneinander zu drehen, um Reibung zu vermeiden.
Suppenteller Test bei Stiftung Warentest & Co
| Stiftung Warentest | Suppenteller Test bei test.de |
| Öko-Test | Suppenteller Test bei Öko-Test |
| Konsument.at | Suppenteller bei konsument.at |
| gutefrage.net | Suppenteller bei Gutefrage.de |
| Youtube.com | Suppenteller bei Youtube.com |
Suppenteller Testsieger
Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen. Suppenteller wurden bisher noch nicht getestet, so dass wir Ihnen keinen Suppenteller Testsieger präsentieren können.
Suppenteller Stiftung Warentest
Leider ist uns momentan kein Suppenteller Stiftung Warentest Sieger bekannt.
Fazit: Mit den richtigen Suppentellern Alltag und Gäste entspannt bewältigen
Suppenteller sind unscheinbar, aber zentral für den Komfort und die Optik beim Essen. Die richtige Kombination aus Form, Material, Größe und Design entscheidet darüber, ob Suppen, Eintöpfe und andere Gerichte entspannt gegessen werden können und wie ansprechend dein Tisch wirkt – sowohl im Alltag als auch bei besonderen Anlässen. Tiefe Porzellan-Suppenteller sind ein universeller Standard, der in fast jeder Küche funktioniert, während Randsuppenteller vor allem bei Menüs und in der Gastronomie ihre Stärke zeigen. Steingut-Modelle sorgen für rustikale Gemütlichkeit, Glas-Teller für moderne Leichtigkeit, Kunststoff- und Melaminvarianten für Kinder- und Outdoor-Tauglichkeit, und Holz- oder Bambuslösungen setzen einen natürlichen Akzent.
Wenn du vor dem Kauf überlegst, wie häufig und in welchem Kontext du Suppen und ähnliche Gerichte servierst, wie viel Platz du im Schrank hast und welchen Stil du bevorzugst, lässt sich die Auswahl deutlich eingrenzen. Ein robustes, neutrales Set für den Alltag, kombiniert mit ein oder zwei optisch besonderen Serien für Gäste oder spezielle Gerichte, ist für viele Haushalte eine sinnvolle Lösung. Achte auf Spülmaschinen- und Mikrowelleneignung, Stapelbarkeit und die Möglichkeit, einzelne Teller nachzukaufen, um langfristig flexibel zu bleiben.
Mit gut ausgewählten Suppentellern wird das Servieren von Suppe, Eintopf, Pasta oder Bowls zur unkomplizierten Routine – und der gedeckte Tisch vermittelt genau den Eindruck, den du dir wünschst: ordentlich, einladend und passend zu deinem persönlichen Stil. So werden aus einfachen Suppengerichten gemütliche Genussmomente, an die sich Familie und Gäste gerne erinnern.
Zuletzt Aktualisiert am 04.12.2025 von Andretest
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