Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Bestellvordruck?
- Vorteile
- Nachteile
- Bestellvordrucke Bestseller Platz 2 – 4
- Arten von Bestellvordrucken
- Einfacher Bestellvordruck (Standardformular)
- Selbstdurchschreibende Bestellvordrucke (SD-Formulare)
- Bestellvordrucke als Block (Abreißblock)
- Bestellvordrucke im DIN-A5- oder DIN-A6-Format
- Branchenspezifische Vordrucke
- Digitale Bestellvordrucke (PDF, ERP, Excel)
- Individualisierte Bestellvordrucke
- Alternativen zu klassischen Bestellvordrucken
- Digitale Bestellsysteme
- E-Mail-Bestellungen
- Telefonische Bestellungen
- Mobile Apps
- Bestellvordrucke Bestseller Platz 5 – 10
- Beliebte Bestellvordrucke – Produktübersicht
- Weitere Anwendungen, Tipps und Hinweise
- Wofür werden Bestellvordrucke eingesetzt?
- Welche Felder sollten in jedem Bestellvordruck enthalten sein?
- Bestellvordrucke effizient archivieren
- Warum handschriftliche Bestellvordrucke weiterhin wichtig sind
- FAQ zu Bestellvordrucken
- Warum sollte man Bestellvordrucke nutzen, wenn es digitale Systeme gibt?
- Was ist besser – SD-Formulare oder Standardblöcke?
- Kann man Bestellvordrucke individuell gestalten?
- Wie viele Durchschläge sind sinnvoll?
- Wie bewahrt man Bestellvordrucke am besten auf?
- Kann man Bestellvordrucke digital archivieren?
- Bestellvordrucke Test bei Stiftung Warentest & Co
- Bestellvordrucke Testsieger
- Bestellvordrucke Stiftung Warentest
- Fazit
Bestellvordrucke sind ein elementares Werkzeug in der täglichen Büro- und Geschäftsorganisation. Sie gehören zu den klassischen Formularen, die trotz zunehmender Digitalisierung nach wie vor unverzichtbar sind – insbesondere in Betrieben mit Warenwirtschaft, Lagerprozessen, Lieferantenkommunikation oder internen Bestellabläufen. Bestellvordrucke dienen nicht nur als schriftliche Dokumentation einer Bestellung, sondern auch als wichtiger Bestandteil der internen Kontrolle, der Qualitätssicherung und der Nachvollziehbarkeit von Anschaffungen. Durch fest definierte Felder und Strukturen wird gewährleistet, dass alle relevanten Daten – von Artikelnummer über Menge bis zur Kostenstelle – vollständig, klar und gut lesbar erfasst werden.
Ob im Handwerk, in der Industrie, im Handel, im medizinischen Bereich, in Behörden, in Vereinen oder in der Gastronomie – überall, wo Bestellungen ausgelöst, Material nachgefordert oder Lieferanten beauftragt werden, spielen Bestellvordrucke eine zentrale Rolle. Sie verhindern Missverständnisse, Fehler und Informationslücken und sorgen gleichzeitig dafür, dass Abläufe standardisiert bleiben. Bestellvordrucke erleichtern die Kommunikation zwischen Mitarbeitern, Abteilungen und Lieferanten und machen die gesamte Dokumentation revisionssicher. Gleichzeitig sind sie ein zuverlässiges Hilfsmittel bei Retouren, Reklamationen, Nachbestellungen und Budgetkontrollen.
Ein professionell gestalteter Bestellvordruck spart Zeit, vermeidet Rückfragen und ermöglicht ein schnelles und fehlerfreies Bearbeiten. Doch nicht jeder Vordruck ist gleich: Es gibt zahlreiche Varianten – von einfachen DIN-A5-Blöcken bis hin zu selbstdurchschreibenden Mehrfachformularen, digital ausfüllbaren PDFs oder branchenspezifischen Spezialvordrucken. Je nach Unternehmensgröße, Prozessen und Einsatzbereich unterscheiden sich Anforderungen, Aufbau, Anzahl der Durchschläge, Formatierung und Funktionen. In diesem Ratgeber erfährst du, was Bestellvordrucke sind, welche Vorteile und Nachteile sie bieten, welche Arten existieren und worauf du bei der Auswahl achten solltest. Dazu kommen Bestseller-Shortcodes, Tabellen, Alternativen, FAQs und praxisnahe Empfehlungen.
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- Vom Finanzamt anerkannt, alle relevanten Angaben in praxisorientierter Einteilung enthalten,...
- Made in Germany: zu 100 Prozent in Deutschland hergestellt und verarbeitet
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Was ist ein Bestellvordruck?
Ein Bestellvordruck ist ein standardisiertes Formular, das zur Erfassung und Dokumentation von Bestellungen genutzt wird. Er enthält fest definierte Felder wie Lieferant, Artikelnummer, Beschreibung, Menge, Preis, Datum, Kostenstelle, Besteller, Unterschrift und weitere relevante Angaben. Der Zweck des Vordrucks ist es, Bestellungen eindeutig, vollständig und fehlerfrei zu dokumentieren, sodass sowohl intern als auch bei Lieferanten keine Missverständnisse entstehen.
Bestellvordrucke kommen in nahezu allen branchenübergreifenden Strukturen vor – von kleinen Betrieben bis hin zu großen Konzernen. Sie können als Papierblock, als selbstdurchschreibendes Formular, als digitaler Vordruck oder als Bestandteil eines ERP-Systems vorliegen. Das Ziel bleibt jedoch immer gleich: Eine strukturierte, leicht erfassbare Bestellung, die alle wichtigen Details enthält und nachvollziehbar bleibt.
Durch die feste Struktur stellen Bestellvordrucke sicher, dass auch ungeübte Mitarbeiter alle notwendigen Angaben eintragen können. Der Vordruck führt automatisch durch den Bestellprozess und verhindert, dass wichtige Informationen übersehen oder vergessen werden. Gleichzeitig erleichtert der Vordruck die spätere Kontrolle – beispielsweise, wenn Ware ankommt, wenn Rechnungen geprüft werden oder wenn Budgetplanung und Materialverwaltung durchgeführt werden.
Vorteile
- Klare Struktur: Alle relevanten Felder sind definiert, wodurch Fehler und Informationslücken stark reduziert werden.
- Verbesserte Nachvollziehbarkeit: Jede Bestellung ist sauber und eindeutig dokumentiert.
- Einheitliches System: Mitarbeiter arbeiten mit identischen Formularen – unabhängig von Abteilung oder Standort.
- Rechtssicherheit: Schriftliche Bestellungen schaffen Verbindlichkeit und dienen als Nachweis.
- Zeitsparend: Feste Felder beschleunigen das Ausfüllen und das Bearbeiten.
- Fehlerreduzierung: Standardisierte Felder verhindern vergessene Angaben.
Nachteile
- Manuelle Bearbeitung: Papierbasierte Vordrucke müssen handschriftlich ausgefüllt werden.
- Abheft- und Archivaufwand: Physische Formulare benötigen Platz und Verwaltung.
- Begrenzte Flexibilität: Vordrucke haben starre Strukturen – Sonderfälle müssen ergänzt werden.
- Kosten: Druck, Blöcke, Durchschläge – alles verursacht Folgekosten.
Bestellvordrucke Bestseller Platz 2 – 4
Arten von Bestellvordrucken
Bestellvordrucke gibt es in vielen Variationen – abhängig von Branche, Formumfang, gesetzlicher Vorgabe oder firmeninterner Struktur. Im Folgenden findest du eine ausführliche und tiefgehende Beschreibung der wichtigsten Arten und ihrer jeweiligen Einsatzgebiete.
Einfacher Bestellvordruck (Standardformular)
Der klassische Bestellvordruck besteht aus einem einfachen Formular mit Feldern für Lieferant, Artikelnummer, Beschreibung, Menge und Preis. Er ist vor allem für kleine Betriebe geeignet oder für interne Bestellungen zwischen Abteilungen. Diese Variante ist kostengünstig, schnell verfügbar und sehr einfach in der Anwendung. Nachteil: Ohne Durchschläge muss das Formular kopiert werden, wenn mehrere Abteilungen Zugriff benötigen.
Selbstdurchschreibende Bestellvordrucke (SD-Formulare)
SD-Formulare gehören zu den beliebtesten Typen. Durch eine spezielle Beschichtung entstehen mehrere gleichzeitig ausgefüllte Kopien – ideal für Unternehmen mit strukturierten Abläufen wie Wareneingang, Buchhaltung, Einkauf oder Lager. Typische Varianten:
- 2-fach (Original + Kopie)
- 3-fach (Original + 2 Kopien)
- 4-fach (z. B. für Einkauf, Lager, Buchhaltung, Lieferant)
SD-Formulare sind besonders praktisch, wenn mehrere Parteien gleichzeitig informiert werden müssen, etwa bei Lieferantenbestellungen, Materialanforderungen oder Reparaturaufträgen. Sie sorgen für klare Prozessabläufe und reduzieren den Dokumentationsaufwand.
Bestellvordrucke als Block (Abreißblock)
Viele Bestellvordrucke werden als Abreißblock geliefert. Sie enthalten 50–100 Blätter und lassen sich leicht transportieren oder am Arbeitsplatz platzieren. Blöcke sind beliebt bei Monteuren, Außendienst, Werkstätten oder Servicepersonal, weil sie robust, mobil und unkompliziert einsetzbar sind.
Bestellvordrucke im DIN-A5- oder DIN-A6-Format
Kleinere Formate eignen sich hervorragend für handliche Anforderungen, insbesondere im Einzelhandel, in der Gastronomie oder im Außendienst. Sie passen in Kittel- oder Werkzeugtaschen und ermöglichen schnelles Nachbestellen von Ersatzteilen, Lebensmitteln oder Verbrauchsmaterial. Trotz kompakter Größe bieten sie alle wesentlichen Felder.
Branchenspezifische Vordrucke
Einige Geschäftsbereiche benötigen spezialisierte Bestellvordrucke, z. B.:
- Handwerk: Ersatzteile, Materialbestellungen, Reparaturaufträge.
- Medizinische Einrichtungen: Verbrauchsmaterial, Laborbedarf, Medikamente.
- Industrie: Rohstoffe, elektronische Komponenten, Werkzeugbestellungen.
- Gastronomie: Lebensmittel, Getränke, Zubehör.
Diese Vordrucke enthalten oft Zusatzfelder wie Chargennummer, Seriennummer, Qualitätskontrolle oder besondere Hinweise.
Digitale Bestellvordrucke (PDF, ERP, Excel)
Digitale Vordrucke haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Sie sind ausfüllbar, speicherbar und können elektronisch versendet oder archiviert werden. Vorteile:
- Keine handschriftlichen Fehler
- Saubere, lesbare Schrift
- Schnelles Versenden per E-Mail
- Kein Papierverbrauch
Dennoch bleiben Papierformulare in vielen Bereichen unverzichtbar – insbesondere dort, wo Rückfragen schnell beantwortet werden müssen oder Mitarbeiter mobil im Außendienst arbeiten.
Individualisierte Bestellvordrucke
Viele Unternehmen lassen Bestellvordrucke personalisieren – mit Logo, Firmenbezeichnung, Kontaktdaten oder angepassten Feldern. Das wirkt professionell und sorgt für eine passgenaue Dokumentation. Individualisierte Vordrucke eignen sich gut für große Betriebe, die eigene Formulare im Corporate Design nutzen.
Alternativen zu klassischen Bestellvordrucken
Digitale Bestellsysteme
Moderne ERP-Systeme ersetzen teilweise klassische Papierformulare. Digitale Workflows ermöglichen automatisierte Freigaben, transparente Historien und geschlossene Dokumentenketten. Nachteile: Schulung nötig, höherer Aufwand, Systemabhängigkeit.
E-Mail-Bestellungen
Einfache Option, aber fehleranfällig. Ohne ein strukturiertes Formular gehen Informationen schnell verloren.
Telefonische Bestellungen
Sehr unzuverlässig – Rückfragen und Missverständnisse sind vorprogrammiert.
Mobile Apps
Für einige Branchen existieren Apps zur Bestellerfassung. Diese ersetzen teilweise Papier, sind aber nicht überall praktikabel.
Bestellvordrucke Bestseller Platz 5 – 10
- 200 Formulare in A5 entweder als Rechnungsvorlage, Lieferscheinvorlage oder Auftrag anzukreuzen -...
- Selbstdurchschreibendes Auftrag/Lieferschein/Rechnung Kombinationsbuch mit jeweils einem gelben...
- Mit Mikroperforation für leichtes, schnelles und sauberes Herausreissen sowie mit...
- Selbstdurchschreibend, mit hervorragender Durchschreibkraft und im Rückendeckel integrierter...
- Kein Kohlenstoff erforderlich (NCR) für gleichmäßige Kopien.
- A5 (148 x 210 mm), genäht, perforiert und gebunden auf der linken Seite.
- Oben perforiert für einfaches Herausnehmen, untere Kopie bleibt im Buch.
- Duplikat – 40 Sets pro Buch mit losem Blatt Schreibschutz.
- Internationaler Frachtbrief, A4, 4x 1 Blatt, internationaler Standard, doppelseitig bedruckt
- Mit allen benötigten Feldern für den Waren-/Gütertransport
- Mit mikroperforierter Trennleiste oben und drei farbigen Durchschlägen (selbstdurchschreibend)
- Übersichtliche Gestaltung für einfaches Ausfüllen
- Selbstrechnender Auftragsvordruck im PDF Format mit den Funktionen
- Formular zurücksetzen, Anlagen anfügen, Archivieren und Drucken,
- digital unterschreiben und verschlüsseln, sowie
- senden per E-Mail direkt aus dem Formular z.B. an den Auftragnehmer, Buchhaltung,...
- 2-fach selbstdurchschreibend
- Format: DIN A5 quer
- Pack á 1.000 Satz
- ohne Druck, blanko
Beliebte Bestellvordrucke – Produktübersicht
| Produktname | Marke | Preis | Beschreibung |
|---|---|---|---|
| SD-Bestellblock 3-fach Durchschreibsatz | Sigel | ca. 10–15 € | Selbstdurchschreibender Bestellblock mit klaren Feldern, ideal für Einkauf und Materialbestellungen. |
| DIN-A5-Bestellformular Block | Leitz | ca. 6–9 € | Stabiler Block für allgemeine Bestellungen, klare Struktur, 50 Blatt pro Block. |
| Individualisierbare Bestellvordrucke | PrintMaster | ca. 20–50 € | Mit Firmenlogo, maßgeschneiderter Struktur – ideal für Unternehmen mit eigenem CI. |
| Gastro-Bestellformular 2-fach | Gastropapier | ca. 8–12 € | Optimiert für Lebensmittel-Lieferantenbestellungen, praktische Felder für Artikel und Lieferdatum. |
| Digitaler PDF-Bestellvordruck | FormPro | ca. 5–10 € | Ausfüllbares PDF, speicherbar und per E-Mail versendbar – ideal für moderne Arbeitsabläufe. |
Weitere Anwendungen, Tipps und Hinweise
Wofür werden Bestellvordrucke eingesetzt?
Bestellvordrucke finden in nahezu allen Unternehmensbereichen Anwendung:
- Material- und Warenbestellungen
- Ersatzteile / Reparaturaufträge
- Interne Abteilungsbestellungen
- Gastro-Nachbestellungen
- Medizinischer Verbrauchsmaterialbedarf
- Lagerauffüllung
- Projektbezogene Anschaffungen
Welche Felder sollten in jedem Bestellvordruck enthalten sein?
Wichtige Pflichtfelder:
- Lieferant
- Artikelnummer & Bezeichnung
- Menge
- Preis / Budget
- Bestelldatum
- Kostenstelle / Kunde / Projekt
- Unterschrift / Freigabe
Bestellvordrucke effizient archivieren
Empfehlenswert sind klare Ablagestrukturen – z. B. nach Lieferant, Monat oder Projekt. SD-Formulare erleichtern die parallel geführte Dokumentation.
Warum handschriftliche Bestellvordrucke weiterhin wichtig sind
Sie sind schnell verfügbar, benötigen keine Technik, sind sofort einsetzbar und funktionieren überall – auch bei Stromausfall, Schichtbetrieb oder Außendienst-Einsätzen.
FAQ zu Bestellvordrucken
Warum sollte man Bestellvordrucke nutzen, wenn es digitale Systeme gibt?
Weil digitale Systeme bei kleinen Betrieben oder in hektischen Arbeitsbereichen nicht immer praktikabel sind. Papierformulare sind schnell, unabhängig von Technik und sofort nutzbar.
Was ist besser – SD-Formulare oder Standardblöcke?
SD-Formulare sind überlegen, wenn Dokumentation an mehrere Stellen gleichzeitig gehen muss – etwa Einkauf, Lager und Buchhaltung. Standardblöcke sind günstiger, aber weniger effizient.
Kann man Bestellvordrucke individuell gestalten?
Ja, viele Anbieter bieten individuelle Layouts mit Logo, CI-Farben und spezialisierten Feldern. Das wirkt professioneller und erleichtert interne Abläufe.
Wie viele Durchschläge sind sinnvoll?
Typisch sind 2–3 Durchschläge. Große Unternehmen nutzen oft 4-fach-Formulare, damit jede Abteilung ihre Kopie erhält.
Wie bewahrt man Bestellvordrucke am besten auf?
In Ordnern mit klarer Registerstruktur. Für häufige Bestellungen lohnt sich eine Ablage nach Lieferanten – für Projekte eine Sortierung nach Projektname oder Nummer.
Kann man Bestellvordrucke digital archivieren?
Ja, indem man sie scannt oder digitale Versionen direkt speichert. Eine Kombination aus Papier + digital ist in vielen Unternehmen Standard.
Bestellvordrucke Test bei Stiftung Warentest & Co
| Stiftung Warentest | Bestellvordrucke Test bei test.de |
| Öko-Test | Bestellvordrucke Test bei Öko-Test |
| Konsument.at | Bestellvordrucke bei konsument.at |
| gutefrage.net | Bestellvordrucke bei Gutefrage.de |
| Youtube.com | Bestellvordrucke bei Youtube.com |
Bestellvordrucke Testsieger
Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen.
Bestellvordrucke
wurden bisher noch nicht getestet, sodass wir Ihnen keinen Bestellvordrucke Testsieger präsentieren können.
Bestellvordrucke Stiftung Warentest
Leider ist uns momentan kein Bestellvordrucke Stiftung Warentest Sieger bekannt.
Fazit
Bestellvordrucke sind trotz zunehmender Digitalisierung nach wie vor ein einfaches, effizientes und äußerst zuverlässiges Werkzeug zur Abwicklung von Bestellungen und Materialanforderungen. Sie bieten klare Strukturen, reduzieren Fehler und schaffen nachvollziehbare Dokumentationsketten – unabhängig davon, ob sie im kleinen Handwerksbetrieb, in einem großen Industriekonzern, im medizinischen Bereich oder in der Gastronomie eingesetzt werden. Von einfachen Standardblöcken über selbstdurchschreibende Formulare bis hin zu digitalen PDF-Versionen reicht die Bandbreite weit. Welche Variante die beste ist, hängt vom jeweiligen Geschäftsmodell, der Arbeitsumgebung und dem internen Ablauf ab.
Wer eine hohe Dokumentationssicherheit benötigt, greift zu SD-Formularen mit mehreren Durchschlägen. Wer häufig mobil arbeitet, ist mit handlichen DIN-A5- oder A6-Vordrucken gut beraten. Unternehmen mit umfangreichen Strukturen profitieren von individualisierten Formularen im eigenen Corporate Design. Auch digitale Lösungen können sinnvoll sein – aber Papier bleibt vielerorts unverzichtbar.
Ein gut gewählter Bestellvordruck spart Zeit, schafft Klarheit und sorgt für reibungslose Abläufe. Wer effizient arbeiten und Fehler vermeiden möchte, kommt an professionellen Bestellvordrucken nicht vorbei.
Zuletzt Aktualisiert am 19.11.2025 von Andretest
Letzte Aktualisierung am 2025-11-20 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

