Pralinenform Test & Ratgeber » 4 x Pralinenform Testsieger in 2025

Pralinenform Test & Vergleich

Der ultimative Ratgeber 2025

Eine Pralinenform ist das zentrale Werkzeug, wenn es darum geht, hochwertige Pralinen und Schokoladenspezialitäten in gleichbleibender Qualität und Optik zu Hause oder in der kleinen Manufaktur herzustellen. Anstatt Schokolade einfach in eine beliebige Form zu gießen oder Teigklumpen irgendwie zu rollen, liefert eine gute Pralinenform ein definiertes Volumen, eine saubere Oberfläche und wiederholbare Ergebnisse. Gerade bei gefüllten Pralinen, mehrschichtigen Schokoladenkreationen oder filigranen Hohlkörpern zeigt sich schnell, wie groß der Unterschied zwischen improvisierten Methoden und einer durchdachten Form wirklich ist: Die Pralinen lösen sich leichter, haben eine gleichmäßige Wandstärke, glänzen schöner und sehen insgesamt deutlich professioneller aus. Gleichzeitig ist die Auswahl an Pralinenformen riesig – von einfachen Silikonformen über Profi-Polycarbonatformen bis hin zu magnetischen Systemen und 3D-Figurenformen. Dieser Ratgeber erklärt ausführlich, was eine Pralinenform ausmacht, welche Arten es gibt, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Materialien haben, welche Alternativen es gibt und worauf Sie beim Kauf achten sollten, damit aus geschmolzener Schokolade wirklich perfekte Pralinen werden – statt Frust, Bruch und klebrigem Chaos.

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Was ist eine Pralinenform?

Unter einer Pralinenform versteht man ein spezielles Formteil, meist mit mehreren identischen Mulden, in die temperierte Schokolade gegossen oder gespritzt wird, um daraus einzelne Pralinen, Hohlkörper oder Schokoladenfiguren herzustellen. Die Form sorgt dafür, dass jede Praline dieselbe Größe, Form und Kontur erhält. Typische Formen sind z. B. halbkugelförmig, rechteckig, würfelförmig, herzförmig oder mit aufwendigen Reliefs. Je nach System und Technik werden entweder massive Pralinen gegossen oder erst eine Hülle hergestellt, die anschließend gefüllt und mit einem Schokoladenboden verschlossen wird.

Pralinenformen bestehen überwiegend aus Polycarbonat (ein harter, transparenter Kunststoff), aus Silikon, aus Metall oder – seltener – aus anderen Kunststoffen. Polycarbonatformen sind vor allem im professionellen Bereich verbreitet, weil sie sehr formstabil sind, eine extrem glatte Oberfläche besitzen und bei richtiger Anwendung einen starken Glanz auf die Schokolade übertragen. Silikonformen sind flexibler, leichter zu lagern und eher bei Hobbyanwendern beliebt, da sich die Pralinen durch das „Ausstülpen“ der Form gut lösen lassen. Metallformen oder kombinierte Systeme werden vor allem in der Confiserie eingesetzt.

Der Einsatz einer Pralinenform folgt meist einem festen Ablauf: Zuerst wird Schokolade fachgerecht temperiert, damit sie später glänzt, knackig bricht und nicht grau oder fleckig wird. Dann werden die Mulden der Form mit der temperierten Schokolade gefüllt, überschüssige Schokolade abgegossen und die Form leicht abgeklopft, um Luftblasen zu entfernen. Nach einer kurzen Kristallisationsphase kann die Form gefüllt und anschließend verschlossen werden. Nach vollständiger Kristallisation werden die fertigen Pralinen aus der Form gelöst – idealerweise sauber, ohne Bruch und mit glatter Oberfläche.

Vorteile einer Pralinenform

Eine gute Pralinenform bringt gleich mehrere handfeste Vorteile im Vergleich zu improvisierten Methoden oder einfachen Schnitttechniken:

  • Gleichmäßige Größe und Form: Alle Mulden sind identisch, dadurch sehen die Pralinen nicht nur professioneller aus, sie lassen sich auch besser verpacken, verschenken oder verkaufen.
  • Glänzende Oberfläche: Hochwertige Formen haben innen eine sehr glatte Oberfläche. In Verbindung mit richtig temperierter Schokolade entsteht ein intensiver Glanz, den man ohne Form kaum erreicht.
  • Bessere Kontrolle über Wandstärke: Beim Ausgießen von Hohlkörpern lässt sich mit einer Form gut steuern, wie dick die Schokoladenhülle wird. Das ist wichtig für Bissgefühl und Stabilität.
  • Effizienz bei größeren Mengen: Wer mehr als nur ein paar Pralinen herstellen möchte, profitiert von Formen mit vielen Mulden. So können in einem Durchgang 20, 30 oder mehr Stück produziert werden.
  • Gestaltungsfreiheit: Es gibt Formen in unzähligen Designs, von schlichten Geometrien bis hin zu Logos, Ornamenten oder saisonalen Motiven. Damit lassen sich Pralinen optisch gezielt in Szene setzen.

Für Hobbykonfiseure bedeutet das: weniger Ausschuss, weniger Frust mit zerbrochenen oder ungleichmäßigen Stücken und deutlich mehr Spaß am kreativen Arbeiten mit Schokolade.

Nachteile einer Pralinenform

Trotz der klaren Vorteile sind Pralinenformen kein Wundermittel und haben auch ihre Schattenseiten:

  • Anschaffungskosten: Gute Polycarbonatformen sind nicht billig. Wer mehrere Designs möchte, investiert schnell einen spürbaren Betrag. Günstige No-Name-Formen können dagegen qualitativ schwankend sein.
  • Platzbedarf: Starre Formen benötigen Stauraum und lassen sich nicht so kompakt verstauen wie flexible Silikonmatten.
  • Reinigung und Pflege: Pralinenformen müssen sehr sauber und fettfrei gehalten werden, dürfen aber oft nicht mit aggressiven Reinigern oder in die Spülmaschine. Das erfordert Sorgfalt und etwas Routine.
  • Temperierpflicht: Ohne korrekt temperierte Schokolade bringen selbst die besten Formen nur mittelmäßige Ergebnisse. Wer hier schludert, bekommt matte, graue oder fleckige Pralinen – die Form allein löst dieses Problem nicht.
  • Eingeschränkte Flexibilität: Jede Form erzeugt eine feste Geometrie. Wer vielfach variieren möchte, braucht mehrere Formen oder arrangiert sich mit wenigen Standardformen.

Wer diese Nachteile aber von Anfang an einkalkuliert und bereit ist, sich etwas in das Thema Temperieren und Pflege einzuarbeiten, hat mit einer Pralinenform langfristig mehr Freude als Ärger.


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Arten von Pralinenformen

Der Markt bietet eine große Bandbreite an unterschiedlichen Pralinenformen, die sich stark in Material, Handhabung, Haltbarkeit und Ergebnis unterscheiden. Die Wahl der passenden Variante hängt davon ab, wie oft Sie Pralinen machen, wie professionell das Ganze werden soll und wie viel Pflegeaufwand Sie akzeptieren.

Polycarbonat-Pralinenformen

Polycarbonatformen gelten als Goldstandard im professionellen Bereich. Sie sind hart, absolut formstabil und meist transparent, sodass man von außen gut erkennen kann, wie sich die Schokolade in der Form verhält. Die Oberfläche im Inneren ist sehr glatt, wodurch die Schokolade bei korrekter Verarbeitung einen intensiven Spiegelglanz bekommt. Viele Confiserien arbeiten ausschließlich mit Polycarbonatformen, weil sie die Kombination aus Optik, Stabilität und Lebensdauer schätzen.

Vorteile sind die exakte Geometrie, der hohe Glanz, die sehr gute Wärmeleitung und die Möglichkeit, auch über Jahre die gleichen Ergebnisse zu reproduzieren. Nachteil: Polycarbonat verträgt keine groben Reinigungsmethoden, starke Hitze oder scharfe Gegenstände. Die Formen dürfen nicht in der Spülmaschine gewaschen werden, sollten nur mit lauwarmem Wasser und sehr mildem Spülmittel oder sogar nur trocken gereinigt werden. Kratzer im Inneren sind Gift für die Optik, da sie sich später als Linien oder matte Stellen in der Schokolade abzeichnen.

Silikon-Pralinenformen

Silikonformen sind vor allem im Hobbybereich beliebt. Sie sind flexibel, relativ kostengünstig, leicht zu verstauen und weitgehend bruchsicher. Durch das flexible Material lassen sich die Pralinen gut herausdrücken, sodass auch bei nicht perfekter Temperaturführung der Schokolade oft noch brauchbare Ergebnisse erzielt werden. Es gibt Silikonformen in unzähligen Formen – von schlichten Halbkugeln über Herzen, Riegel und Würfel bis hin zu Figurenformen.

Der Nachteil: Silikonoberflächen sind selten so glatt wie hochwertige Polycarbonatformen. Entsprechend ist der Glanz der Pralinen oft etwas geringer, und bei sehr filigranen Details kann die Form leicht „wegbrechen“, wenn man zu stark drückt. Außerdem ist die Wärmeleitfähigkeit anders, sodass die Kristallisation der Schokolade etwas langsamer oder ungleichmäßiger ablaufen kann. Hochwertige, lebensmittelechte Silikonformen sind in Ordnung, sehr billige Produkte können dagegen anfangs stark riechen oder fettige Oberflächen haben – hier hilft gründliches Reinigen vor dem ersten Einsatz.

Metallformen und kombinierte Systeme

Metallformen, häufig aus Edelstahl oder Aluminium, werden eher in spezialisierten Betrieben oder bei speziellen Anwendungen eingesetzt. Sie sind sehr robust und können eine gute Wärmeleitung bieten. Manche Systeme arbeiten mit Metallrahmen und austauschbaren Einsätzen oder kombinieren Metall mit magnetischen Deckeln und Folien, um in die Pralinen Dekore oder Transfers einzubringen.

Für den normalen Hobbybereich sind reine Metall-Pralinenformen weniger verbreitet, da sie in der Anschaffung meist teurer sind und eine gute Antihaft-Eigenschaft sichergestellt werden muss. Gleichzeitig können sie bei unsachgemäßer Pflege rosten oder anlaufen.

Magnetische Pralinenformen

Magnetische Systeme bestehen aus einer Polycarbonatform, die mit einem magnetischen Boden oder Deckel kombiniert wird. Dazwischen lassen sich Transferfolien, Dekorfolien oder dünne Einlagen legen, sodass die Pralinen auf der Außenseite ein bestimmtes Muster, Logo oder Farbspiel erhalten. Diese Technik wird häufig genutzt, um Firmenlogos, Schriftzüge oder filigrane Grafiken auf Pralinen zu bringen, ohne nachträglich mit Pinsel oder Spritzbeutel arbeiten zu müssen.

Solche Formen sind insbesondere für kleine Manufakturen und ambitionierte Hobbyisten interessant, die Pralinen mit wiederkehrendem Branding herstellen möchten. Sie sind teurer und etwas aufwendiger in der Handhabung, bieten aber optisch beeindruckende Ergebnisse.

3D-Formen und Hohlfigurenformen

Neben klassischen Muldenformen gibt es auch 3D-Pralinenformen, mit denen z. B. hohle Figuren, Ostereier, Weihnachtsmänner oder andere dreidimensionale Objekte hergestellt werden können. Diese bestehen oft aus zwei passenden Hälften, die mit Clips oder Magneten zusammengehalten werden. Die Schokolade wird eingefüllt, verteilt und nach dem Aushärten werden die Hälften getrennt.

3D-Formen sind zwar in erster Linie für Figuren gedacht, eignen sich aber auch für größere, pralinenartige Hohlkörper. Die Handhabung ist etwas anspruchsvoller, weil man auf gleichmäßige Wandstärken achten muss und im Zweifel mehrere Schokoladenschichten auftragen muss, um die nötige Stabilität zu erreichen.

Einweg-Pralinenformen und Sonderformen

Einwegformen aus dünnem Kunststoff oder Papier kommen vor allem im gewerblichen Bereich zum Einsatz, wenn es um große Stückzahlen oder spezielle Aktionen geht. Für den privaten Gebrauch sind sie eher selten interessant, da sie Müll produzieren und qualitativ nicht an gute Mehrwegformen heranreichen. Eine Sonderrolle nehmen auch Eiswürfel- oder Mini-Gugelhupf-Silikonformen ein, die viele als „Pralinenform-Ersatz“ nutzen – technisch funktioniert das, aber die Oberflächenqualität ist oft nicht ganz so gut wie bei echten Pralinenformen.


Alternativen zur Pralinenform

Wer keine Pralinenform besitzt oder bewusst ohne Form arbeiten möchte, hat verschiedene Alternativen. Diese sind zwar kaum so präzise wie richtige Formen, aber für bestimmte Zwecke völlig ausreichend:

Geschnittene Pralinen aus einem Block

Eine einfache Methode ist, Ganache oder Trüffelmasse in einen mit Folie ausgekleideten Rahmen zu gießen, erstarren zu lassen und anschließend in Würfel oder Riegel zu schneiden. Die geschnittenen Stücke werden dann klassisch in Schokolade getunkt oder in Kakao, Nüssen oder Zucker gewälzt. Optisch wirken diese Pralinen rustikaler, aber dafür benötigt man keine speziellen Formen.

Handgerollte Trüffel

Trüffel-Pralinen lassen sich auch ohne Form herstellen, indem man die abgekühlte, noch formbare Masse zu Kugeln rollt. Diese werden dann überzogen oder in Kakao gewälzt. Das Ergebnis ist weniger einheitlich, dafür aber sehr klassisch und vollkommen ausreichend für viele Anlässe.

Silikon-Back- oder Eiswürfelformen

Wer ohnehin Silikonformen für Mini-Gugelhupf, Eiswürfel oder ähnliche Anwendungen besitzt, kann diese auch als Pralinenform missbrauchen. Das funktioniert technisch, allerdings sind die Oberflächen nicht immer optimal und die Formen nur bedingt für feine, dünnwandige Hohlkörper geeignet. Für massive Schokoladenstücke oder einfache Füllungen reicht es aber oft aus.

Fertige Hohlkörper aus dem Fachhandel

Eine weitere Alternative ist, vorgefertigte Hohlkörper aus Schokolade zu kaufen und nur noch zu füllen und zu verschließen. Damit spart man sich den kompletten Gießprozess und benötigt keine Form, verzichtet aber auf Gestaltungsmöglichkeiten bei Form und Außendekor.


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Silikon-Pralinenform Halbkugel 24erSweetBake10–18 €Flexible Silikonform für halbkugelförmige Pralinen, leicht zu entformen, spülmaschinengeeignet, gut für Einsteiger geeignet.
Magnetische Pralinenform mit TransferfolienConfiserie Master40–60 €Polycarbonatform mit magnetischem Boden, inklusive passender Transferfolien für dekorative Logos und Muster auf der Pralinenoberfläche.
3D-Pralinenform Herz-DuoChocoArt20–30 €Zweiteilige Form für hohle Herzpralinen, ideal für Valentinstag oder besondere Anlässe, robust und mehrfach verwendbar.

Beliebte Produkte und weitere wichtige Informationen

Beliebte Pralinenformen für den Hausgebrauch sind in der Praxis vor allem solide Silikonformen und einzelne Polycarbonatformen in Standardgeometrien wie Rechteck, Halbkugel oder Würfel. Viele Einsteiger starten mit Silikon, weil die Handhabung unkompliziert ist und das Budget geschont wird. Die flexible Form verzeiht kleine Fehler beim Temperieren und erlaubt ein problemloses Herausdrücken der Pralinen. Wer dann auf den Geschmack kommt und Wert auf perfekten Glanz und eine sehr präzise Darstellung legt, steigt häufig auf Polycarbonat um – zumindest für die Lieblingsdesigns, die regelmäßig genutzt werden.

Beim Kauf sollte man auf einige zentrale Punkte achten: Zunächst ist die Materialqualität entscheidend. Bei Silikonformen sollten ausschließlich lebensmittelechte, hitzebeständige Produkte verwendet werden, idealerweise geruchsneutral und mit klaren Temperaturangaben. Bei Polycarbonatformen ist eine saubere Verarbeitung ohne scharfe Kanten, ohne Kratzer und ohne Verzug wichtig. Zudem sollte die Form gut in den eigenen Kühlschrank oder Kühlraum passen, damit die gefüllte Form ohne Verrenkungen abkühlen kann.

Ein weiterer Aspekt ist die Größe und Anzahl der Mulden. Kleine Formen mit 12 oder 16 Mulden sind überschaubar, aber bei großen Aktionen schnell an der Grenze. Formen mit 24 oder 32 Mulden benötigen zwar etwas mehr Schokolade auf einmal, sind aber deutlich effizienter, wenn man viele Pralinen herstellen möchte. Außerdem lohnt sich ein Blick auf die Tiefe und das Volumen der Mulden: Sehr flache Formen eignen sich eher für gefüllte Plättchen oder Taler, tiefere Mulden besser für reichhaltig gefüllte Pralinen mit weichem Kern.

Die Pflege darf nicht unterschätzt werden. Pralinenformen sollten nach der Verwendung nicht mit kochend heißem Wasser oder aggressiven Reinigern traktiert werden, da dadurch die Oberfläche angegriffen wird. Bei Polycarbonat reicht oft lauwarmes Wasser und ein weiches Tuch. Manche Profis reinigen ihre Formen sogar nur trocken und entfernen Schokoladenreste vorsichtig, um den Glanz über Jahre zu erhalten. Silikonformen vertragen meist mehr, sollten aber ebenfalls nicht mit scharfen Bürsten malträtiert werden, damit die Struktur intakt bleibt und keine mikroskopischen Risse entstehen, in denen sich Fettreste ablagern.

Für gleichbleibende Ergebnisse spielt neben der Form auch das Temperieren der Schokolade eine zentrale Rolle. Eine noch so teure Form kann keine untemperierte Schokolade retten. Wer ernsthaft Pralinen herstellen möchte, sollte sich daher mit den Grundtemperaturen für Zartbitter-, Vollmilch- und weiße Schokolade vertraut machen und ggf. in ein Thermometer oder Temperiergerät investieren. Erst das Zusammenspiel aus guter Form, sauberer Arbeitsweise und korrekt kristallisierter Schokolade sorgt für den typischen „Snap“ beim Reinbeißen und den intensiven Glanz, den man aus Confiserien kennt.


FAQ – häufige Fragen zur Pralinenform

Welche Pralinenform ist für Einsteiger am besten geeignet?

Für Einsteiger sind gute Silikonformen oder einfache Polycarbonatformen mit klaren Grundformen ein sinnvoller Start. Silikon verzeiht Fehler beim Entformen und ist unkompliziert in der Reinigung. Wer von Anfang an sehr viel Wert auf Optik legt und bereit ist, sauber zu temperieren, kann direkt zu einer Polycarbonatform greifen. Komplizierte 3D-Formen oder magnetische Systeme sind eher etwas für Fortgeschrittene, die schon Erfahrung mit Schokolade und Temperieren haben.

Wie löst man Pralinen am besten aus der Form?

Voraussetzung sind korrekt temperierte Schokolade und ausreichend lange Kristallisationszeit. In Polycarbonatformen schrumpft die Schokolade beim Auskühlen leicht und löst sich dann von selbst. Oft reicht ein leichtes Verdrehen oder Klopfen der Form, und die Pralinen fallen heraus. Bei Silikonformen wird die Form vorsichtig auf den Kopf gelegt und jede Mulde durch sanftes Drücken nach außen gestülpt. Wichtig ist, nicht zu früh zu entformen – halbfeste Schokolade bricht leicht. Wenn sich Pralinen trotz korrekter Verarbeitung schwer lösen, kann die Form verschmutzt oder verkratzt sein.

Muss ich Schokolade immer temperieren, wenn ich eine Pralinenform benutze?

Streng genommen: ja, wenn Sie ein professionelles Ergebnis haben möchten. Untemperierte Schokolade wird matt, weich, kann graue Schlieren entwickeln und löst sich deutlich schlechter aus der Form. Die Form verstärkt zwar den Glanz etwas, kann aber fehlende Kristallstruktur nicht ersetzen. Für ganz einfache Experimente ist untemperierte Schokolade zwar möglich, aber das Ergebnis ist weit von klassischer Confiseriequalität entfernt. Wer sich die Mühe macht, ein Thermometer zu verwenden und die Grundtemperaturen zu beachten, wird mit deutlich besseren Ergebnissen belohnt.

Wie reinige ich Pralinenformen richtig?

Polycarbonatformen sollten nur mit lauwarmem Wasser und einem sehr milden Spülmittel oder – besser noch – nur mit warmem Wasser gereinigt werden. Ein weiches Tuch reicht in der Regel aus, um Schokoladenreste zu entfernen. Danach müssen die Formen vollständig trocknen, bevor sie wieder verwendet oder gelagert werden. In der Spülmaschine können Hitze und Reiniger die Oberfläche angreifen, was zu matten Pralinen führt.

Silikonformen sind etwas robuster und meist spülmaschinengeeignet. Trotzdem lohnt auch hier eine schonende Reinigung, damit das Material nicht vorzeitig altern oder Gerüche aufnehmen kann. Wichtig ist, dass keine Spülmittelrückstände zurückbleiben, da diese später den Geschmack und die Oberfläche der Schokolade beeinträchtigen können.

Kann ich Eiswürfelformen oder Backformen als Pralinenform verwenden?

Ja, technisch lässt sich Schokolade auch in Eiswürfel- oder kleinen Backformen verarbeiten. Für einfache, massive Schokoladenstücke oder sehr rustikale Pralinen ist das völlig in Ordnung. Allerdings sind solche Formen meist nicht auf feine, dünnwandige Hohlkörper ausgelegt, und die Oberflächenqualität ist oft geringer. Wer Wert auf spiegelnde, perfekt geformte Pralinen legt, wird mit echten Pralinenformen besser fahren. Für erste Versuche oder Kinderschokolade-Projekte sind Eiswürfelformen aber durchaus ein praktikabler Einstieg.

Warum haben meine Pralinen trotz Form matte Stellen oder graue Streifen?

Matte Stellen, graue Streifen oder Schlieren entstehen in der Regel durch falsch temperierte Schokolade oder durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen beim Auskühlen. Wenn die Form zu kalt ist, sich Kondenswasser bildet oder die Schokolade zu warm verarbeitet wird, kristallisiert der Kakao nicht sauber aus. Auch Fette oder Reinigungsrückstände in der Form können die Oberfläche stören. In solchen Fällen hilft es, die Form gut zu polieren, die Schokolade sorgfältiger zu temperieren und für eine stabile Umgebungstemperatur beim Auskühlen zu sorgen.

Wie bewahre ich Pralinenformen am besten auf?

Pralinenformen sollten trocken, staubgeschützt und möglichst lichtgeschützt gelagert werden. Polycarbonatformen lagert man am besten flach oder in passenden Boxen, damit sie sich nicht verziehen und keine Kratzer entstehen. Zwischen die Formschichten kann man weiches Papier oder Tücher legen. Silikonformen können gerollt oder gestapelt werden, sollten aber nicht dauerhaft stark verknickt sein. Hitzequellen, direkte Sonneneinstrahlung und scharfe Gegenstände in unmittelbarer Nähe sind zu vermeiden, um Material und Oberfläche dauerhaft zu schützen.


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Pralinenform Testsieger

Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen. Pralinenformen wurden bisher noch nicht getestet, so dass wir Ihnen keinen Pralinenform Testsieger präsentieren können.


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Leider ist uns momentan kein Pralinenform Stiftung Warentest Sieger bekannt.


Fazit

Pralinenformen sind kein Spielzeug für Perfektionisten, sondern ein sehr praktisches Werkzeug, um aus geschmolzener Schokolade kontrollierbare, optisch ansprechende und reproduzierbare Ergebnisse zu holen. Wer nur sporadisch Schokoladenexperimente macht, kommt mit improvisierten Methoden und einfachen Formen zurecht. Aber spätestens, wenn man gezielt gefüllte Pralinen, kleine Serien oder Geschenke mit professioneller Anmutung herstellen möchte, führt an einer guten Pralinenform kaum ein Weg vorbei. Die Investition zahlt sich aus, weil weniger Ausschuss entsteht, das Arbeiten strukturierter läuft und die fertigen Pralinen deutlich näher an das herankommen, was man aus Confiserien kennt.

Welche Form im Einzelfall die richtige ist, hängt vom persönlichen Anspruch, vom Budget und vom geplanten Einsatz ab. Silikonformen sind unkomplizierte Allrounder für den Einstieg, Polycarbonatformen die erste Wahl für maximalen Glanz und Präzision. Magnetische Systeme, 3D-Formen und Profi-Perforationsbleche sind sinnvolle Ergänzungen, sobald man sich tiefer in die Materie eingearbeitet hat. Wichtig bleibt in jedem Fall: Die beste Form nützt wenig, wenn Schokolade nicht sauber temperiert wird und Pflege und Lagerung vernachlässigt werden. Wer diese Punkte ernst nimmt, hat mit einer soliden Pralinenformjahrelang Freude und verwandelt seine Küche Schritt für Schritt in eine kleine Schokoladenmanufaktur – mit eigenen Kreationen, die geschmacklich und optisch überzeugen.

Zuletzt Aktualisiert am 01.12.2025 von Andretest

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