Sonnencreme Test & Ratgeber » 4 x Sonnencreme Testsieger in 2025

Sonnencreme Test & Vergleich

Der ultimative Ratgeber 2025

Sonnencreme gehört zu den wichtigsten Pflegeprodukten überhaupt, wenn es um den Schutz der Haut geht. UV-Strahlung ist unsichtbar, aber dauerhaft vorhanden – nicht nur im Hochsommer am Strand, sondern auch im Alltag, beim Spaziergang, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Sport im Freien. Ohne ausreichenden Schutz kann UV-Strahlung die Hautzellen schädigen, vorzeitig altern lassen, Pigmentflecken fördern und im schlimmsten Fall das Risiko für Hautkrebs erhöhen. Sonnencreme hilft, diese Schäden zu verhindern oder zumindest deutlich zu reduzieren, indem sie die Haut wie ein Schutzschild vor einem zu hohen Anteil der schädlichen UV-Strahlen bewahrt.

Gleichzeitig hat Sonnencreme einen ganz praktischen Vorteil im Alltag: Sie beugt Sonnenbrand vor, sorgt dafür, dass die Haut auch nach vielen Stunden im Freien möglichst unverletzt bleibt, und kann – bei richtiger Anwendung – einen deutlich gleichmäßigeren, gesünderen Teint unterstützen. Moderne Sonnencremes sind weit entfernt von den früher oft fettigen, klebrigen und schwer verteilbaren Produkten. Heute gibt es leichte Fluids, Sprays, sonnenspezifische Gesichtspflege, mineralische Varianten, wasserfeste Formulierungen für Sport und Urlaub und spezielle Produkte für Kinder und empfindliche Haut. In diesem Ratgeber erfährst du ausführlich, was Sonnencreme ist, welche Arten es gibt, wie sie wirkt, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Varianten haben und worauf du beim Kauf und bei der Anwendung achten solltest.

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Was ist Sonnencreme?

Sonnencreme ist ein kosmetisches Produkt, das auf die Haut aufgetragen wird, um sie vor den schädlichen Auswirkungen der ultravioletten Strahlung (UV-Strahlung) der Sonne zu schützen. Sie enthält spezielle Filterstoffe, die die UV-Strahlen entweder absorbieren, streuen oder reflektieren. Dabei unterscheidet man in der Regel zwischen UVB-Strahlen, die vor allem für Sonnenbrand verantwortlich sind, und UVA-Strahlen, die tiefer in die Haut eindringen, zur Hautalterung beitragen und ebenfalls an der Entstehung von Hautkrebs beteiligt sein können. Eine gute Sonnencreme bietet möglichst breiten Schutz vor beiden Strahlungsarten.

Der Schutzgrad einer Sonnencreme wird durch den Lichtschutzfaktor (LSF oder SPF) angegeben. Er ist ein Richtwert dafür, wie viel länger die Haut theoretisch der Sonne ausgesetzt sein kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, im Vergleich zur ungeschützten Haut. Ein Produkt mit LSF 30 reduziert einen Großteil der UVB-Strahlung, LSF 50 oder 50+ bietet noch höheren Schutz. Wichtig ist aber nicht nur der Faktor, sondern auch die richtige Menge, regelmäßiges Nachcremen und die Auswahl eines Produkts, das zu Hauttyp, Situation und Aufenthaltsdauer passt.

Sonnencremes gibt es in verschiedenen Darreichungsformen: klassische Cremes, Lotionen, Fluids, Gele, Sprays, Sticks oder getönte Varianten. Für das Gesicht werden häufig spezielle Formulierungen angeboten, die weniger glänzen, besser als Make-up-Unterlage taugen oder für fettige bzw. trockene Haut optimiert sind. Viele Produkte enthalten zusätzlich pflegende Inhaltsstoffe wie Glycerin, Hyaluronsäure, Vitamin E oder pflanzliche Öle, damit die Haut auch bei regelmäßiger Anwendung nicht austrocknet.

Vorteile von Sonnencreme

  • Effektiver Schutz vor Sonnenbrand: Sonnencreme reduziert die Menge der UVB-Strahlung, die in die Haut eindringt, und beugt so schmerzhaften und schädlichen Sonnenbränden vor.
  • Vorbeugung vorzeitiger Hautalterung: UVA-Strahlen tragen stark zu Faltenbildung, Elastizitätsverlust und Pigmentflecken bei. Breitband-Sonnencremes helfen, diese Prozesse zu verlangsamen.
  • Reduziertes Hautkrebsrisiko: Regelmäßiger Sonnenschutz, besonders bei hoher UV-Belastung, kann langfristig dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Formen von Hautkrebs zu senken.
  • Gleichmäßiger, gesünderer Teint: Durch konsequenten Schutz lassen sich ungleichmäßige Bräunung, starke Rötungen, Pigmentstörungen und fleckige Bräune besser vermeiden.
  • Große Auswahl für verschiedene Bedürfnisse: Es gibt Formulierungen für Kinder, für sensible oder allergische Haut, für Sportler, für das Gesicht, für unreine Haut oder für trockene Haut, sodass nahezu jeder ein passendes Produkt finden kann.
  • Praktische Alltagsnutzung: Moderne Sonnencremes lassen sich oft gut mit Make-up kombinieren, sind wasser- und schweißresistent und eignen sich daher sowohl für den Strand als auch für den Büroalltag mit kurzen Sonnenexpositionen.

Nachteile und Grenzen von Sonnencreme

  • Falsche Anwendung schmälert die Wirkung: Zu wenig Produkt, ungleichmäßiges Auftragen oder seltenes Nachcremen führen dazu, dass der angegebene Lichtschutzfaktor in der Praxis oft nicht erreicht wird.
  • Mögliche Unverträglichkeiten: Manche Menschen reagieren auf bestimmte Filter, Duftstoffe oder Konservierungsmittel mit Hautreizungen, Rötungen oder Pickeln. Empfindliche Haut benötigt besonders milde Produkte.
  • Umweltaspekte: Einige chemische Filter stehen im Verdacht, für Korallenriffe oder Gewässer problematisch zu sein. Hier ist die Wahl umweltfreundlicherer Formulierungen besonders wichtig, vor allem im Meer.
  • Kein vollständiger Schutz: Sonnencreme blockiert nie hundert Prozent der Strahlung. Zusätzliche Maßnahmen wie Kleidung, Schatten und Kopfbedeckung bleiben unverzichtbar, besonders bei starker Sonne.
  • Aufwand und Kosten: Hochwertige Sonnencreme kann je nach Marke und Inhalt nicht ganz günstig sein, und bei konsequenter Nutzung (ausreichende Menge, regelmäßiges Nachcremen) wird viel Produkt verbraucht.

Sonnencremes Bestseller Platz 2 – 4


Arten von Sonnencreme

Sonnencreme ist nicht gleich Sonnencreme. Die Produkte unterscheiden sich in ihrer Filtertechnologie, Textur, Zusammensetzung und Zielgruppe. Um das passende Produkt auszuwählen, ist es hilfreich, die wichtigsten Arten zu kennen und zu verstehen, welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen.

Chemische (organische) Sonnenfilter

Viele moderne Sonnencremes arbeiten mit chemischen bzw. organischen UV-Filtern. Diese Moleküle absorbieren die UV-Strahlung und wandeln sie in Wärme um, die dann an die Hautoberfläche abgegeben wird. Chemische Filter lassen sich in der Regel gut verteilen, hinterlassen meist keinen weißen Film und ermöglichen leichte, angenehme Texturen wie Lotionen, Sprays oder Fluids. Sie sind deshalb sehr beliebt für den Alltag und eignen sich gut für das Gesicht, da sie häufig nicht oder nur wenig glänzen.

Allerdings können manche chemische Filter die Haut reizen, insbesondere bei sensiblen oder allergieanfälligen Personen. Zudem steht ein Teil dieser Filter in der Diskussion, was Umwelt- und Gewässerverträglichkeit angeht. Wer empfindliche Haut hat oder Wert auf besonders umweltbewussten Sonnenschutz legt, schaut genauer auf die Liste der enthaltenen Filter und bevorzugt gegebenenfalls alternative Formulierungen.

Mineralische (physikalische) Sonnenfilter

Mineralische Sonnencremes enthalten in der Regel Zinkoxid, Titandioxid oder eine Kombination daraus als aktive Filter. Diese Partikel reflektieren und streuen einen Großteil der UV-Strahlung, statt sie chemisch umzuwandeln. Mineralische Filter gelten als besonders hautverträglich und sind oft die erste Wahl bei sehr empfindlicher Haut, bei Kindern oder bei Personen, die bestimmte chemische Filter nicht vertragen.

Ein klassischer Nachteil mineralischer Sonnencremes ist der sogenannte Weißeleffekt: Die Partikel können einen sichtbaren weißen Film auf der Haut hinterlassen, insbesondere bei dunkleren Hauttypen oder bei reichhaltigen Formulierungen. Moderne Produkte nutzen jedoch oft feinere oder beschichtete Partikel, um diesen Effekt zu verringern. Mineralische Sonnencremes sind besonders sinnvoll, wenn du maximale Verträglichkeit bevorzugst und ein leicht sichtbarer Schutzfilm dich nicht stört.

Kombinationsprodukte (chemisch + mineralisch)

Einige Sonnencremes kombinieren chemische und mineralische Filter, um die Vorteile beider Systeme zu nutzen. Durch die Mischung lässt sich oft ein hoher Schutz mit besserer kosmetischer Akzeptanz (weniger Weißeln, angenehmere Textur) verbinden. Gleichzeitig können bestimmte chemische Filter in geringerer Konzentration eingesetzt werden, was die Verträglichkeit verbessern kann.

Solche Kombinationsprodukte eignen sich für Anwender, die eine gute Balance zwischen hohem Schutz, angenehmem Hautgefühl und akzeptabler Verträglichkeit suchen. Sie sind häufig im mittleren und höheren Preissegment zu finden und werden gerne für das Gesicht verkauft.

Sonnencreme für das Gesicht

Die Gesichtshaut ist meist empfindlicher und anspruchsvoller als die Haut am Körper, zudem spielt Optik eine größere Rolle. Gesichtssonnencremes sind deshalb oft leichter formuliert, weniger fettig und besser als Make-up-Unterlage geeignet. Es gibt spezielle Produkte für trockene, normale, Misch- oder fettige Haut sowie Varianten mit mattierendem Effekt, um Glanz zu reduzieren.

Viele Gesichtssonnencremes enthalten zusätzlich Antioxidantien, feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe und manchmal sogar leichte Anti-Aging-Komponenten. Getönte Gesichtssonnencremes können Hautunregelmäßigkeiten kaschieren und den Teint ausgleichen, während sie gleichzeitig UV-Schutz bieten. Wer täglich Sonnenschutz im Gesicht tragen möchte, greift häufig zu solchen Allround-Produkten.

Sonnencreme für den Körper

Körper-Sonnencremes sind meist etwas reichhaltiger oder in größeren Verpackungen erhältlich, da sie großflächig aufgetragen werden. Hier stehen einfache Verteilung, gute Haftung und Wasserresistenz im Vordergrund. Klassische Lotionen, Sprays oder Milchtexturen sind weit verbreitet. Für Strand, Pool oder längeren Aufenthalt im Freien sind wasserfeste Formulierungen sinnvoll, da sie trotz Schwitzen und kurzem Wasserkontakt zumindest einen Teil des Schutzes beibehalten.

Sonnencremes für den Körper sind oft günstiger pro Milliliter als spezielle Gesichtspflege, was wichtig ist, da für einen ausreichenden Schutz relativ große Mengen benötigt werden. Sie eignen sich sowohl für Alltag als auch Urlaub, wobei du je nach Hautton und UV-Intensität einen passenden Lichtschutzfaktor wählst.

Sonnencreme für Kinder und Babys

Die Haut von Kindern ist empfindlicher und dünner als die von Erwachsenen, daher reagiert sie schneller auf UV-Strahlung. Spezielle Kinder-Sonnencremes verwenden häufig besonders verträgliche Filter und Formulierungen, oft ohne Duftstoffe und mit hohem Lichtschutzfaktor. Viele Hersteller nutzen mineralische oder schonende Filterkombinationen und setzen auf wasserfeste Texturen, damit die Creme auch beim Spielen im Wasser oder am Strand möglichst lange schützt.

Wichtig ist bei Kinderprodukten die großzügige und regelmäßige Anwendung sowie ergänzende Maßnahmen wie UV-Schutzkleidung, Sonnenhüte und Schatten. Für Babys wird direkte Sonnenexposition häufig generell nicht empfohlen; hier steht umfassender physischer Schutz im Vordergrund, Sonnencreme ist eine Ergänzung für unvermeidbare Exposition.

Sensitiv- und Allergiker-Sonnencreme

Für sehr sensible oder allergieanfällige Haut werden spezielle „sensitiv“ oder „allergikergeeignete“ Sonnencremes angeboten. Diese Produkte verzichten meist auf Parfum, Alkohol oder bestimmte Konservierungsstoffe und setzen auf besonders verträgliche Filter. Das Ziel ist, Reizungen und Rötungen zu minimieren und trotzdem einen zuverlässigen Schutz zu gewährleisten.

Solche Produkte eignen sich für Menschen mit Rosazea, Neurodermitis, Allergieneigung oder allgemein empfindlicher Haut. Oft empfiehlt es sich, die Sonnencreme zunächst an einer kleinen Stelle zu testen, bevor sie großflächig verwendet wird.

Sport- und Outdoor-Sonnencreme

Wer viel Sport im Freien treibt oder bei jeder Witterung draußen unterwegs ist, benötigt Sonnenschutz, der schweißresistent, wasserfest und möglichst abriebfest ist. Sport-Sonnencremes bieten deshalb besonders hohe Wasserresistenz, halten besser bei Schweißbildung und sind häufig so formuliert, dass sie nicht in die Augen laufen oder brennen.

Diese Produkte werden gerne beim Laufen, Radfahren, Wandern, Wassersport oder Wintersport verwendet und sind meist in hohen Lichtschutzfaktoren erhältlich. Die Textur kann etwas reichhaltiger sein, dafür ist die Haftung deutlich besser, wenn sie korrekt aufgetragen wird.


Alternativen und Ergänzungen zu Sonnencreme

Auch wenn Sonnencreme ein sehr wichtiger Baustein des Sonnenschutzes ist, sollte sie nie die einzige Maßnahme sein. Es gibt sowohl Alternativen als auch sinnvolle Ergänzungen, die in Kombination einen deutlich besseren Schutz bieten als ein Produkt allein.

Textiler Sonnenschutz: Kleidung, Hüte, Kappen, lange Ärmel und lange Hosen sind eine der effektivsten Methoden, um die Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Besonders spezielle UV-Schutzkleidung mit ausgewiesenem Schutzfaktor ist an Strand, beim Wassersport oder bei starker Sonne sehr sinnvoll. Textiler Schutz kann nicht „vergessen“ werden wie das Nachcremen und wird nicht durch Schweiß abgewaschen.

Schatten und Aufenthaltszeit: Die einfachste, aber oft unterschätzte Alternative ist die Begrenzung der Zeit in direkter Sonne. Aufenthalt im Schatten, insbesondere zur Mittagszeit, reduziert die UV-Belastung deutlich. Sonnenschirme, Bäume, Markisen und Innenräume sind wichtige Verbündete, wenn die Sonne sehr stark scheint.

Sonnenhut und Sonnenbrille: Kopfhaut, Stirn und Augen sind besonders empfindlich. Ein breitkrempiger Hut oder eine Kappe schützt Gesicht und Nacken, eine gute Sonnenbrille mit UV-Filter schützt die Augen und die empfindliche Haut rundherum.

Getönte Tagespflege oder Make-up mit LSF: Im Alltag können Tagescremes, BB-Creams oder Foundations mit integriertem Lichtschutzfaktor eine Alternative oder Ergänzung zur klassischen Sonnencreme im Gesicht sein. Wichtig bleibt dennoch, ausreichend Produkt aufzutragen, sonst wird der angegebene LSF nicht erreicht.

After-Sun-Produkte: Diese ersetzen keine Sonnencreme, ergänzen aber die Pflege nach dem Aufenthalt in der Sonne. Sie beruhigen die Haut, versorgen sie mit Feuchtigkeit und können die Regeneration unterstützen. So lässt sich Sonnenstress besser ausgleichen.

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Beliebte Sonnencreme-Produkte im Überblick

Der Markt für Sonnencreme ist riesig, und viele Produkte unterscheiden sich nur in Details. Für Verbraucher zählt am Ende vor allem, dass sie ein Produkt finden, das sie gerne und regelmäßig verwenden – denn die beste Sonnencreme nützt nichts, wenn sie im Schrank stehen bleibt. In der folgenden Tabelle findest du beispielhafte Produktvarianten mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Eigenschaften aktuell besonders gefragt sind.

ProduktnameMarkePreis (ca.)Beschreibung
SunProtect Ultra LSF 50+DermaCare15–20 € / 200 mlHoher, wasserfester Schutz für den ganzen Körper, ideal für Urlaub und Sport. Leicht verteilbare Lotion, angenehmes Hautgefühl.
Daily Face Fluid SPF 30SkinBalance12–18 € / 50 mlLeichtes Gesichtssonnenfluid mit mattierendem Effekt, für Misch- bis fettige Haut geeignet. Zieht schnell ein, ideal unter Make-up.
Mineral Sensitive LSF 50PureNature18–25 € / 100 mlMineralische Sonnencreme mit Zinkoxid und Titandioxid, ohne Parfum und Alkohol. Für sensible und zu Allergien neigende Haut.
Kids Sun Lotion LSF 50+SunnyKids10–15 € / 150 mlBesonders verträgliche, wasserfeste Sonnencreme für Kinder. Hoher Schutz, einfache Verteilung, ohne Duftstoffe.
Tinted Sun Fluid SPF 50PerfectSkin20–28 € / 50 mlGetöntes Gesichtssonnenfluid mit hohem Schutz, gleicht den Teint aus und lässt die Haut ebenmäßiger wirken.

Wichtige Informationen rund um Anwendung und Auswahl

Die richtige Sonnencreme zu finden ist nur der erste Schritt. Ebenso entscheidend ist die korrekte Anwendung. Viele Menschen tragen schlicht zu wenig Produkt auf und cremen zu selten nach. Für einen erwachsenen Körper werden als grober Richtwert etwa zwei Hände voll Sonnencreme benötigt, um den angegebenen Schutzfaktor zu erreichen. Für das Gesicht empfiehlt sich eine großzügige Menge, etwa in der Größenordnung von zwei Fingerlängen des Produkts, wobei die genaue Empfehlung je nach Produkt variieren kann.

Nachcremen ist besonders wichtig, wenn du schwitzt, baden gehst oder dich abtrocknest. Selbst wasserfeste Produkte verlieren mit der Zeit an Schutz. Zudem sollte Sonnencreme idealerweise bereits etwa eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad aufgetragen werden, damit sie sich gut mit der Haut verbinden kann. Mineralische und chemische Formulierungen unterscheiden sich hier etwas, grundsätzlich gilt aber: rechtzeitig und großzügig auftragen.

Beim Kauf lohnt sich ein Blick auf den UVA-Schutz. Viele Produkte zeigen neben dem LSF für UVB-Strahlung auch ein UVA-Symbol oder eine Kennzeichnung, die anzeigt, dass die UVA-Schutzleistung einem bestimmten Mindeststandard entspricht. Da UVA-Strahlen tiefer in die Haut eindringen und für Alterungsprozesse mitverantwortlich sind, ist ein ausreichend hoher UVA-Schutz insbesondere für das Gesicht entscheidend.

Auch die Haltbarkeit spielt eine Rolle. Geöffnete Sonnencremes sollten nicht über viele Jahre hinweg benutzt werden, da Filter instabil werden können. Hinweise auf der Verpackung (z. B. die geöffnete Dose mit einer Monatsangabe) geben Aufschluss darüber, wie lange das Produkt nach dem Öffnen verwendet werden sollte. Produkte, die seltsam riechen, sich getrennt haben oder verfärbt sind, solltest du entsorgen.

Zuletzt lohnt ein Blick auf Umweltaspekte. Wer häufig im Meer schwimmen geht oder in sensiblen Gewässern unterwegs ist, wählt möglichst korallenfreundliche Formulierungen, verzichtet auf problematische Filter und trägt Sonnencreme rechtzeitig auf, damit sie besser in die Haut einzieht und weniger ins Wasser gelangt.


FAQ – Häufige Fragen zu Sonnencreme

Muss ich auch im Alltag Sonnencreme tragen, wenn die Sonne nicht stark scheint?

Ja, zumindest im Gesicht und an anderen dauerhaft ungeschützten Stellen ist das sinnvoll. UVA-Strahlen sind auch bei bedecktem Himmel vorhanden und tragen zur Hautalterung bei. Wenn du tagsüber viel draußen bist oder nah am Fenster arbeitest, profitierst du von einem leichten, alltagstauglichen Sonnenschutz. Er muss nicht zwingend LSF 50 haben; ein guter LSF 20 oder 30 kann im Alltag ausreichend sein, solange du nicht stundenlang in der Mittagssonne verbringst.

Welcher Lichtschutzfaktor ist für mich der richtige?

Das hängt von deinem Hauttyp, der Intensität der Sonne und der geplanten Aufenthaltsdauer im Freien ab. Sehr helle, empfindliche Haut und Kinder sollten eher zu LSF 50 oder 50+ greifen, besonders im Urlaub am Meer oder in den Bergen. Mittelhelle Hauttypen kommen oft mit LSF 30 gut zurecht, solange ausreichend und regelmäßig nachgecremt wird. Bei Alltagsanwendung im Büro- oder Stadtumfeld ist häufig ein LSF 20 oder 30 fürs Gesicht praktikabel. Grundregel: lieber etwas höher wählen, als zu knapp kalkulieren.

Kann ich Sonnencreme und Make-up kombinieren?

Ja, das ist problemlos möglich. Ideal ist eine leichte Sonnencreme oder ein Gesichtssonnenfluid, das vollständig einzieht, bevor du Make-up aufträgst. Alternativ kannst du Produkte mit integriertem LSF nutzen, etwa getönte Tagescremes oder Foundations. Wichtig ist, dass die aufgetragene Gesamtmenge an Produkt groß genug ist, um den angegebenen Schutzfaktor zu erreichen. Sehr dünne Schichten von getönten Produkten allein reichen oft nicht, um den vollen LSF auszuschöpfen, den die Verpackung verspricht.

Wie oft muss ich Sonnencreme nachtragen?

Im Allgemeinen solltest du alle zwei Stunden nachcremen, wenn du dich länger im Freien aufhältst – und zusätzlich nach jedem Bad, starkem Schwitzen oder Abtrocknen mit dem Handtuch. Nachcremen verlängert nicht unbegrenzt die theoretische Gesamtzeit deiner Sonnenschutzwirkung, stellt aber sicher, dass der Schutz auf einem möglichst hohen Niveau bleibt, solange du der Sonne ausgesetzt bist. Besonders bei intensiver Sonne, im Wasser oder bei Sport ist konsequentes Nachcremen entscheidend.

Reicht eine Tagescreme mit LSF aus?

Für den normalen Alltag ohne lange Aufenthalte in der Sonne kann eine Tagescreme mit LSF ausreichen, vorausgesetzt sie bietet einen sinnvollen Schutz (zum Beispiel LSF 20 oder 30) und wird in ausreichender Menge aufgetragen. Für intensives Sonnenbaden, Urlaub am Meer, Berge oder länger dauernde Outdoor-Aktivitäten ist eine spezielle Sonnencreme mit höherem LSF und häufig besserer Wasserresistenz jedoch deutlich geeigneter. Tagescremes mit LSF sind eher eine Komfortlösung für die tägliche Routine.

Ist Sonnencreme für Kinder wirklich notwendig, wenn sie im Schatten spielen?

Ja, denn auch im Schatten ist noch ein erheblicher Anteil der UV-Strahlung vorhanden, insbesondere wenn der Schatten nur dünn oder die Umgebung stark reflektiert (heller Sand, Wasser, Schnee). Kinderhaut ist empfindlicher und sollte besonders gut geschützt werden. Neben Schatten sind Sonnenhut, UV-Kleidung und eine passende Kinder-Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor eine sinnvolle Kombination, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Kann Sonnencreme Akne oder Unreinheiten verschlimmern?

Das kann passieren, wenn ein Produkt sehr fettig ist oder bestimmte Inhaltsstoffe enthält, die komedogen wirken. Für zu Unreinheiten neigende Haut empfiehlt sich eine nicht-komedogene, leichte Sonnencreme, häufig als „Fluid“ oder „Gel-Creme“ bezeichnet. Spezielle Formulierungen für unreine oder fettige Haut verstopfen die Poren weniger und können gleichzeitig die Haut vor UV-Schäden schützen, ohne sie zu überpflegen.


Sonnencreme Test bei Stiftung Warentest & Co

Stiftung WarentestSonnencreme Test bei test.de
Öko-TestSonnencreme Test bei Öko-Test
Konsument.atSonnencreme bei konsument.at
gutefrage.netSonnencreme bei Gutefrage.de
Youtube.comSonnencreme bei Youtube.com

Sonnencreme Testsieger

Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen. Sonnencremes wurden bisher noch nicht getestet, so dass wir Ihnen keinen Sonnencreme Testsieger präsentieren können.


Sonnencreme Stiftung Warentest

Leider ist uns momentan kein Sonnencreme Stiftung Warentest Sieger bekannt.


Fazit

Sonnencreme ist kein Luxusprodukt, sondern ein grundlegender Baustein eines gesunden Umgangs mit der Sonne. Sie schützt die Haut vor akuten Schäden wie Sonnenbrand und hilft, langfristige Risiken wie vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs zu reduzieren. Angesichts der großen Auswahl lässt sich für nahezu jeden Hauttyp und jede Situation ein passendes Produkt finden – von leichten Gesichtssonnenfluids über wasserfeste Sportlotionen bis hin zu mineralischen Formulierungen für besonders empfindliche Haut oder Kinder.

Entscheidend ist allerdings nicht nur die Wahl des Produkts, sondern auch die Art der Anwendung: ausreichend hohe Lichtschutzfaktoren, großzügiges Auftragen, rechtzeitiges Nachcremen und zusätzliche Maßnahmen wie Kleidung, Kopfbedeckung und Schatten. Wer Sonnencreme in die tägliche Pflegeroutine integriert, sie im Sommer konsequent verwendet und auch außerhalb des Urlaubs an Sonnenschutz denkt, investiert langfristig in die Gesundheit und das Aussehen seiner Haut. Mit einem durchdachten Sonnenschutzkonzept lässt sich die Zeit im Freien deutlich entspannter genießen – ohne ständig Angst vor Sonnenbrand oder bleibenden Hautschäden haben zu müssen.

Zuletzt Aktualisiert am 30.11.2025 von Andretest

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