Inhaltsverzeichnis
- Was ist Augenpflege?
- Vorteile der Augenpflege
- Nachteile der Augenpflege
- Augenpflege-Produkte Bestseller Platz 2 – 4
- Welche Arten von Augenpflege gibt es?
- Augencreme
- Augengel
- Augenserum
- Augenpads
- Augenmasken
- Roll-on Augenpflege
- Lidpflege bei sehr empfindlicher oder gereizter Lidhaut
- Schutzpflege: Sonnencreme und UV-Schutz rund ums Auge
- Alternativen zur klassischen Augenpflege
- Gesichtscreme als Augenpflege
- Okklusive Pflege als punktuelle Unterstützung
- Kühlung, Kompressen und Massage
- Schlaf, Flüssigkeit, Allergiemanagement und Bildschirmhygiene
- Augenpflege-Produkte Bestseller Platz 5 – 10
- Die besten Augenpflege-Produkte im Überblick
- Beliebte Produkte richtig auswählen: Worauf es wirklich ankommt
- Wichtige Inhaltsstoffe und ihre typische Wirkung
- Typische Fehler, die die Augenpartie schlechter machen
- So wendest du Augenpflege richtig an
- FAQ zur Augenpflege
- Warum brennt Augencreme manchmal, obwohl sie „für die Augen“ gedacht ist?
- Hilft Augenpflege wirklich gegen Augenringe?
- Was ist besser: Augencreme morgens oder abends?
- Wie verhindere ich Milien unter den Augen?
- Welche Augenpflege ist bei sehr empfindlicher Lidhaut sinnvoll?
- Wie baue ich eine einfache, alltagstaugliche Augenpflege-Routine auf?
- Augenpflege Test bei Stiftung Warentest & Co
- Augenpflege Testsieger
- Augenpflege Stiftung Warentest
- Fazit
Die Haut rund um die Augen ist extrem dünn, arbeitet täglich gegen Mimik, Reibung, Bildschirmstress, trockene Luft und UV-Strahlung – und genau deshalb lohnt sich eine konsequente, gut aufgebaute Augenpflege, die nicht nur „irgendwas Cremiges“ ist, sondern ein System aus sanfter Reinigung, sinnvoller Befeuchtung, Schutz und gezielter Wirkstoffpflege.
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Was ist Augenpflege?
Augenpflege beschreibt alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die empfindliche Augenpartie gesund, widerstandsfähig und möglichst ausgeglichen zu halten. Gemeint ist dabei nicht nur die kosmetische „Augencreme“, sondern ein ganzes Bündel an Gewohnheiten: sanftes Abschminken ohne Rubbeln, die passende Pflege für den eigenen Hautzustand, Schutz vor Umwelteinflüssen, sowie das Vermeiden typischer Reizfaktoren. Weil die Augenpartie vergleichsweise wenig Talgdrüsen besitzt, trocknet sie schneller aus und reagiert häufig sensibler als der Rest des Gesichts. Zusätzlich entstehen hier früh feine Trockenheitslinien, Schwellungen oder ein müder Blick, wenn Schlaf, Flüssigkeitshaushalt oder Allergien nicht mitspielen.
Gute Augenpflege ist deshalb in erster Linie Prävention und Hautbarriere-Management: Die Haut soll ihre Schutzfunktion behalten, Feuchtigkeit soll gehalten werden, und Reizungen sollen möglichst vermieden werden. Wenn die Basis stimmt, profitieren auch typische „Problemfelder“ wie Augenringe, Knitterfältchen, Spannungsgefühle oder eine gereizte Lidhaut. Wichtig ist dabei ein realistischer Blick: Augenpflege kann die Haut deutlich verbessern, aber sie ersetzt keine medizinische Abklärung, wenn Schmerzen, anhaltende Rötungen, Sehstörungen, wiederkehrende Entzündungen oder starke Schwellungen auftreten.
Vorteile der Augenpflege
Der größte Vorteil ist die Stärkung der Hautbarriere. Eine stabile Barriere bedeutet weniger Trockenheit, weniger Brennen, weniger Schuppung und oft ein insgesamt ruhigeres Hautbild. Dazu kommt, dass gezielte Feuchtigkeitspflege feine Trockenheitsfältchen optisch glätten kann, weil die Haut praller wirkt. Kühlende Texturen oder bestimmte Wirkstoffe können Schwellungen kurzfristig reduzieren, was gerade morgens einen sichtbar frischeren Eindruck macht. Wer regelmäßig sanft abschminkt und auf gute Verträglichkeit achtet, senkt außerdem das Risiko von Reizungen durch Reibung und aggressive Produkte – und damit auch das Risiko, dass die Haut langfristig empfindlicher wird. Zudem hilft ein strukturierter Ablauf vielen dabei, konsequent zu bleiben: Augenpflege wird zur Routine, nicht zur Notlösung.
Nachteile der Augenpflege
Der häufigste Nachteil ist die falsche Produktauswahl oder die falsche Anwendung. Zu reichhaltige Produkte können bei manchen Menschen zu Milien (kleinen weißen Knötchen) beitragen, weil die Haut die Textur nicht gut „verarbeitet“. Zu aktive Wirkstoffe oder zu hohe Konzentrationen können Brennen, Rötungen oder Tränen auslösen, insbesondere wenn das Produkt zu nah am Wimpernkranz landet. Ein weiterer Nachteil ist, dass Augenpflege gerne überfrachtet wird: Wer ständig neue Produkte testet, überlagert Reaktionen und kann die Haut unnötig stressen. Und nicht zuletzt entsteht manchmal eine falsche Erwartungshaltung: Augenringe haben oft genetische, anatomische oder vaskuläre Ursachen, die sich nicht einfach „wegcremen“ lassen. Augenpflege kann optimieren, aber nicht zaubern.
Augenpflege-Produkte Bestseller Platz 2 – 4
Welche Arten von Augenpflege gibt es?
Augenpflege ist nicht gleich Augenpflege. Textur, Wirkstoffprofil und Ziel unterscheiden sich teils deutlich. Entscheidend ist, was deine Augenpartie tatsächlich braucht: mehr Feuchtigkeit, mehr Lipide, weniger Schwellung, weniger Reizung oder mehr Schutz. Die folgenden Arten decken die typischen Bedürfnisse ab. Sinnvoll ist, nicht alles gleichzeitig zu verwenden, sondern die passende Kombination aus Basis und gezielter Ergänzung aufzubauen.
Augencreme
Die klassische Augencreme ist meist eine ausgewogene Mischung aus Feuchthaltefaktoren und pflegenden Lipiden. Sie soll die Haut geschmeidig halten, Spannungsgefühle reduzieren und die Barriere unterstützen. Gute Augencremes sind so formuliert, dass sie weniger stark parfümiert sind, eine angenehme Gleitfähigkeit bieten und nicht in die Augen kriechen. Für trockene Augenpartien ist eine cremige Textur oft sinnvoll, weil sie Feuchtigkeit nicht nur zuführt, sondern auch „versiegelt“. Bei empfindlicher Lidhaut sind reizarm formulierte Cremes ohne Duftstoffe häufig die bessere Wahl. Wichtig ist die Dosierung: Ein Reiskorn pro Auge reicht in der Regel vollkommen, sonst wandert das Produkt zu schnell Richtung Wimpernkranz und kann die Augen reizen.
Augengel
Augengele sind leichter, wasserbasierter und fühlen sich oft kühl an. Sie eignen sich besonders, wenn die Augenpartie schnell anschwillt oder wenn man unter „müden“ Augen am Morgen leidet. Geltexturen ziehen meist schnell ein, sind selten fettig und passen gut unter Make-up. Sie sind allerdings bei sehr trockener Haut manchmal zu „leicht“, weil sie zwar Feuchtigkeit liefern, aber weniger Lipide enthalten, die die Verdunstung bremsen. Wer zu Trockenheit neigt, kann ein Gel morgens und eine Creme abends kombinieren, solange die Haut das gut verträgt. Ein echter Unterschied entsteht häufig weniger durch die Textur, sondern durch die konsequente Anwendung und die Kombination mit sanfter Reinigung.
Augenserum
Seren sind in der Regel wirkstofforientierter und leichter als Cremes. Sie setzen häufig auf feuchtigkeitsspendende Komponenten wie Hyaluron oder Glycerin, manchmal ergänzt durch beruhigende oder antioxidative Inhaltsstoffe. Ein Serum ist sinnvoll, wenn du unter Trockenheitslinien leidest, die Haut aber keine schwere Textur mag. Manche Seren zielen auf optische Effekte ab: glattere Oberfläche, mehr „Plump“, weniger Knitter. Wichtig ist, dass du ein Serum nicht als Ersatz für alles verstehst. Wenn deine Augenpartie trocken ist, braucht sie oft zusätzlich eine schützende Schicht darüber, damit die Feuchtigkeit nicht sofort wieder verschwindet. Bei sehr empfindlichen Augen kann ein zu „aktives“ Serum jedoch schneller reizen als eine schlichte Creme.
Augenpads
Augenpads sind getränkte Pads, die für eine kurze Einwirkzeit auf die Augenpartie gelegt werden. Sie sind beliebt, weil sie einen schnellen Frischeeffekt liefern und die Haut kurzfristig glatter wirken lassen. Der Effekt kommt oft durch Feuchtigkeit, Okklusion und Kühlung zustande. Für besondere Anlässe oder als „Soforthilfe“ nach wenig Schlaf können sie sinnvoll sein. Dauerhaft lösen sie aber selten ein Grundproblem wie chronische Trockenheit oder eine geschwächte Hautbarriere. Wer Pads nutzt, sollte darauf achten, dass sie nicht brennen und dass die Haut danach nicht gespannt reagiert. Gerade bei Duftstoffen oder starkem Alkoholanteil können Pads zwar „wach“ machen, aber langfristig austrocknen oder reizen.
Augenmasken
Augenmasken sind oft reichhaltiger als Pads und stärker auf Pflege ausgelegt. Sie werden meist dicker aufgetragen oder in Patch-Form angewendet und sollen die Haut länger „durchfeuchten“ und beruhigen. Für sehr trockene Augenpartien, die zu Knitterfältchen neigen, kann eine Maske am Abend spürbar helfen, weil sie der Haut Zeit gibt, sich zu regenerieren. Der Nutzen steht und fällt mit der Verträglichkeit. Eine Maske, die die Augen reizen oder tränen lassen, ist keine gute Maske – egal wie teuer sie ist. Wichtig ist auch hier die Regel: Nicht zu nah an den Wimpernkranz, lieber im Bereich des knöchernen Augenrands bleiben und sanft einklopfen statt reiben.
Roll-on Augenpflege
Roll-on-Produkte kombinieren eine leichte Pflege mit einem Applikator, der durch Massage und Kühlung Schwellungen optisch reduzieren kann. Der mechanische Effekt ist bei vielen Nutzerinnen und Nutzern der eigentliche Vorteil: sanfte Lymphdrainage, weniger Stau, frischerer Look. Wenn du dazu neigst, morgens „puffige“ Augen zu haben, kann ein Roll-on helfen – vor allem, wenn das Produkt gekühlt gelagert wird. Allerdings können Roll-ons bei sehr empfindlicher Haut durch Reibung auch irritieren, wenn zu viel Druck ausgeübt wird. Hier gilt: minimaler Druck, kurze Anwendung, danach nicht zusätzlich stark rubbeln.
Lidpflege bei sehr empfindlicher oder gereizter Lidhaut
Manche Menschen haben weniger ein „Unteraugen“-Problem als ein Lidhaut-Problem: Rötungen, Trockenheit, Schuppung oder Brennen am Oberlid. Das kann durch Reizstoffe, Allergien, aggressive Abschminkprodukte, Heuschnupfen, falsche Mascara, aber auch durch Hautzustände wie Ekzemneigung begünstigt werden. Lidpflege sollte dann besonders schlicht sein: möglichst wenige Inhaltsstoffe, keine Duftstoffe, keine ätherischen Öle, keine stark aktiven Wirkstoffe. Oft ist die beste Strategie, die Barriere wieder aufzubauen und konsequent Reizquellen zu reduzieren. Hier ist weniger wirklich mehr. Wenn Beschwerden anhalten oder wiederkehren, ist eine ärztliche Abklärung sinnvoll, weil Lidhautprobleme nicht nur kosmetisch sind.
Schutzpflege: Sonnencreme und UV-Schutz rund ums Auge
UV-Strahlung ist ein zentraler Faktor für vorzeitige Hautalterung – auch an der Augenpartie. Viele sparen aus Angst vor Brennen den Bereich aus, wodurch gerade dort Fältchen und Pigmentverschiebungen schneller sichtbar werden können. Eine gute Strategie ist ein sehr gut verträglicher Sonnenschutz, der nicht in die Augen läuft, kombiniert mit Sonnenbrille und Schatten. Wichtig ist die Anwendung: nicht direkt bis an die Wasserlinie, sondern auf dem knöchernen Rand. Wer sehr empfindlich reagiert, sollte mineralische Filter oder besonders augenfreundliche Formulierungen testen. Schutz ist weniger „Anti-Aging-Hype“, sondern schlicht die effektivste Basismaßnahme, wenn du langfristig etwas verändern willst.
Alternativen zur klassischen Augenpflege
Nicht jeder braucht eine separate Augencreme, und nicht jede Augenpartie profitiert von „mehr Produkten“. Alternativen können sinnvoll sein, wenn du sehr empfindlich reagierst, minimalistischer pflegen willst oder wenn du merkst, dass spezielle Augenprodukte dich eher irritieren. Wichtig ist, dass Alternativen trotzdem sanft und augenverträglich sind – die Augenpartie verzeiht wenig, wenn zu viel Duft, zu viel Alkohol oder zu viel Reibung ins Spiel kommt.
Gesichtscreme als Augenpflege
Eine gut verträgliche, reizarm formulierte Gesichtscreme kann für viele Menschen auch rund ums Auge funktionieren, insbesondere wenn sie keine starken Duftstoffe, keine aggressiven Säuren und keine hochdosierten Aktivstoffe enthält. Der Vorteil: weniger Produkte, weniger Wechsel, weniger Risiko für Unverträglichkeiten. Der Nachteil: Manche Gesichtscremes sind zu stark parfümiert oder enthalten Inhaltsstoffe, die am Auge eher brennen können. Wenn du diese Alternative nutzt, teste langsam, verwende sehr kleine Mengen und halte Abstand zur Wasserlinie. Für sehr trockene Augenpartien kann eine reichhaltige, aber schlichte Creme sogar besser sein als eine „leichte“ Augencreme, die nicht genug schützt.
Okklusive Pflege als punktuelle Unterstützung
Bei starker Trockenheit kann eine okklusive Schicht am Abend helfen, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten. Das bedeutet nicht, dass du „fettig“ werden musst, sondern dass du der Haut einen Schutzfilm gibst, der Verdunstung reduziert. Das kann in sehr kleinen Mengen funktionieren, aber: Zu okklusiv oder zu viel Produkt kann Milien begünstigen. Deshalb ist diese Alternative eher eine punktuelle Maßnahme für sehr trockene Phasen, nicht zwingend ein tägliches Muss. Entscheidend ist, wie deine Haut reagiert. Wenn kleine Knötchen entstehen oder du morgens geschwollener wirkst, war es wahrscheinlich zu viel oder zu reichhaltig.
Kühlung, Kompressen und Massage
Bei Schwellungen sind einfache Methoden oft erstaunlich wirksam: kühle Kompressen, ein gekühlter Löffel, ein kühler Roll-on oder eine kurze, sanfte Massage entlang des knöchernen Augenrands. Der Effekt ist meist kurzfristig, aber sichtbar. Wichtig ist Hygiene: Kompressen sollten sauber sein, und alles, was ans Auge kommt, sollte nicht voller Keime sein. Massage sollte immer sanft sein, weil die Haut sonst gereizt wird. Gerade morgens kann eine Minute gezielte Kühlung mehr bringen als das fünfte Produkt, das du dir schnell unter die Augen reibst.
Schlaf, Flüssigkeit, Allergiemanagement und Bildschirmhygiene
Augenpflege ist nicht nur ein Thema aus dem Bad. Schlafmangel, wenig Flüssigkeit, Alkohol, stark salziges Essen am Abend oder Allergien können Schwellungen und Augenringe massiv beeinflussen. Auch trockene Luft, Heizung, Klimaanlage und lange Bildschirmzeiten sorgen dafür, dass du weniger blinzelst und die Augen schneller trocken wirken. Wer hier ansetzt, bekommt oft stabilere Ergebnisse als mit ständig wechselnden Produkten. Das ist nicht spektakulär, aber realistisch: Regelmäßiger Schlaf, ausreichendes Trinken, konsequentes Abschminken und kurze Pausen am Bildschirm sind die Basis, auf der Pflegeprodukte überhaupt erst gut aussehen.
Augenpflege-Produkte Bestseller Platz 5 – 10
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Die besten Augenpflege-Produkte im Überblick
„Das beste Produkt“ gibt es nicht pauschal, weil Augenpflege stark davon abhängt, ob du Trockenheit, Schwellungen, empfindliche Lidhaut oder erste Linien adressieren willst. Die folgende Tabelle zeigt bewährte, häufig nachgefragte Produktarten und typische Vertreter bekannter Marken. Preise sind bewusst nur grobe Orientierungswerte, weil sie je nach Händler, Größe und Aktionen schwanken. Entscheidend ist am Ende die Verträglichkeit: Ein schlichtes, gut verträgliches Produkt ist in der Praxis oft besser als ein hochgezüchtetes, das regelmäßig brennt.
| Produktname | Marke | Ca.-Preis | Kurzbeschreibung |
| Augencreme (sensitiv, parfümfrei) | CeraVe | ca. 10–18 € | Barrierestärkende Pflege, geeignet bei Trockenheit und empfindlicher Augenpartie. |
| Q10 Anti-Falten Augenpflege | NIVEA | ca. 8–15 € | Alltagstaugliche Augencreme mit Fokus auf glattere Optik und gepflegtes Hautgefühl. |
| Hyaluron Augenserum | The Ordinary | ca. 8–15 € | Leichtes Serum für Feuchtigkeits-Boost, ideal bei Knitter durch Trockenheit. |
| Augen Gel-Creme (kühlend) | Neutrogena | ca. 8–16 € | Leichte Textur, gut morgens, unterstützt ein frisches Gefühl ohne schwere Schicht. |
| Augencreme für sehr empfindliche Haut | La Roche-Posay | ca. 15–30 € | Reizarm formulierte Pflege, häufig gewählt bei sensibler, schnell reagierender Augenpartie. |
| Augenpflege (beruhigend) | Avène | ca. 15–28 € | Ausgelegt auf Beruhigung und Komfort, passend bei Spannungsgefühl und Sensibilität. |
Beliebte Produkte richtig auswählen: Worauf es wirklich ankommt
Wenn du Augenpflege kaufen willst, ist die Verpackung selten der entscheidende Punkt. Die Augenpartie braucht vor allem drei Dinge: Verträglichkeit, passende Textur und eine Formulierung, die zu deinem Problem passt. Verträglichkeit bedeutet konkret: möglichst wenig Duftstoffe, keine brennenden ätherischen Öle, und eine Textur, die nicht in die Augen wandert. Wenn du Kontaktlinsen trägst oder ohnehin zu tränenden Augen neigst, ist dieser Punkt noch wichtiger. Bei der Textur gilt: Trockenheit braucht meist mehr Lipide, Schwellungen profitieren häufig von leichten, kühlenden Texturen, und empfindliche Lidhaut verlangt nach simplen Formeln ohne Reizpotenzial.
Ein weiterer Punkt ist Geduld. Viele erwarten nach wenigen Tagen ein Wunder. Realistisch ist: Feuchtigkeit und Kühlung wirken oft kurzfristig, echte Barriereverbesserung braucht Wochen. Wenn du zu schnell wechselst, weißt du am Ende nicht, was geholfen oder geschadet hat. Starte lieber mit einer schlichten Basis und ergänze gezielt, wenn du sicher bist, dass du sie verträgst. Und wenn du mit aktiven Inhaltsstoffen arbeitest, ist „mehr“ nicht automatisch „besser“: Zu häufig oder zu nah am Auge angewendet, reagieren die Augen schnell mit Brennen und Tränen – dann nutzt das beste Produkt nichts.
Wichtige Inhaltsstoffe und ihre typische Wirkung
Feuchthaltefaktoren wie Glycerin oder Hyaluron können die Haut kurzfristig praller wirken lassen, was Trockenheitsknitter optisch reduziert. Beruhigende Stoffe wie Panthenol können das Hautgefühl verbessern, wenn du zu Reizung oder Spannungsgefühl neigst. Antioxidantien können unterstützen, wenn du viel Umwelteinfluss hast, aber die Basis bleibt: sanft, verträglich, regelmäßig. Bei stark duftenden Produkten ist Vorsicht angebracht, weil Duftstoffe häufig zu den typischen Reizquellen an der Augenpartie gehören. Ebenso gilt: Produkte, die sich „krass aktiv“ anfühlen, sind am Auge selten eine gute Idee, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
Typische Fehler, die die Augenpartie schlechter machen
Der Klassiker ist Rubbeln. Zu starkes Abschminken, aggressives Reiben mit Wattepads oder das schnelle „Wegwischen“ von Mascara erzeugt Mikroreizungen, die die Haut langfristig empfindlicher machen. Ebenso problematisch ist zu viel Produkt: Eine dicke Schicht wandert in Richtung Auge, kann tränen lassen und sorgt am Ende für mehr Reizung statt Pflege. Auch das Vermischen zu vieler Produkte ist ein häufiger Fehler. Wenn du morgens Serum, Gel, Creme, Concealer und Sonnenschutz schichtest, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass etwas kriecht oder reagiert. Besser ist ein klarer, minimalistischer Aufbau, der zu deinem Alltag passt.
So wendest du Augenpflege richtig an
Trage Augenpflege auf dem knöchernen Augenrand auf, nicht direkt an der Wasserlinie. Das Produkt verteilt sich durch Wärme und Bewegung ohnehin ein Stück. Tupfe die Pflege mit dem Ringfinger sanft ein, weil er automatisch weniger Druck ausübt. Wenn du morgens zu Schwellungen neigst, kannst du kurz kühlen oder mit sehr leichtem Druck vom inneren Augenwinkel nach außen arbeiten, ohne die Haut zu ziehen. Abends ist ein sauberer Abschluss wichtig: Make-up vollständig entfernen, dann pflegen. Wer häufig irritierte Augen hat, sollte auch die Augenprodukte selbst prüfen: alte Mascara, aggressive Entferner oder stark parfümierte Cremes sind oft die eigentlichen Auslöser.
FAQ zur Augenpflege
Warum brennt Augencreme manchmal, obwohl sie „für die Augen“ gedacht ist?
Brennen kann mehrere Ursachen haben. Häufig liegt es daran, dass das Produkt zu nah am Wimpernkranz aufgetragen wurde und durch Wärme oder Bewegung ins Auge wandert. Auch Duftstoffe, ätherische Öle oder bestimmte Konservierungsstoffe können an der Augenpartie schneller reizen als an anderen Stellen. Zusätzlich spielt der Zustand der Hautbarriere eine große Rolle: Wenn die Haut trocken, gereizt oder schuppig ist, reagiert sie empfindlicher, selbst auf eigentlich milde Produkte. Praktisch hilft oft schon eine Umstellung der Anwendung: weniger Menge, mehr Abstand zur Wasserlinie, sanftes Einklopfen statt Reiben. Wenn Brennen regelmäßig auftritt, ist ein Produktwechsel sinnvoll – und bei anhaltender Rötung oder Tränenfluss sollte man die Ursache ärztlich abklären lassen.
Hilft Augenpflege wirklich gegen Augenringe?
Das kommt darauf an, warum du Augenringe hast. Bei manchen sind sie genetisch bedingt, bei anderen entsteht der dunkle Eindruck durch dünne Haut, durchscheinende Gefäße oder Schatten durch die Anatomie. Pflege kann die Haut kurzfristig praller wirken lassen, wodurch die Partie frischer aussieht. Kühlung kann zusätzlich helfen, wenn Schwellung und Stau den Bereich dunkler wirken lassen. Was Pflege in der Regel nicht kann: anatomische Schatten dauerhaft „wegmachen“. Realistisch ist eine Verbesserung der Optik, weniger Trockenheit, weniger Knitter und oft ein gleichmäßigeres Hautgefühl. Wenn Augenringe plötzlich neu auftreten, sehr stark sind oder mit Schwellung verbunden sind, lohnt sich eine medizinische Abklärung, weil auch Allergien oder andere Faktoren mitspielen können.
Was ist besser: Augencreme morgens oder abends?
Beides kann sinnvoll sein, aber mit unterschiedlichem Ziel. Morgens geht es oft um Komfort und Optik: leichte Texturen, die schnell einziehen, gut unter Make-up funktionieren und Schwellungen nicht verstärken. Abends geht es stärker um Regeneration: Die Haut kann sich erholen, und eine etwas reichhaltigere Pflege kann Feuchtigkeit besser halten. Wenn du nur einmal am Tag pflegen willst, ist abends häufig der bessere Zeitpunkt, weil die Haut in Ruhe arbeiten kann und du nicht zusätzlich Make-up und Sonnenschutz darüber schichtest. Wer morgens stark geschwollene Augen hat, profitiert dagegen oft von einer sehr leichten, kühlenden Pflege am Morgen und einer barrierestärkenden Pflege am Abend.
Wie verhindere ich Milien unter den Augen?
Milien entstehen häufig, wenn die Haut sehr okklusiv gepflegt wird oder wenn sie bestimmte Texturen nicht gut „verstoffwechselt“. Das bedeutet nicht, dass reichhaltige Pflege grundsätzlich schlecht ist, aber die Menge und die Produktwahl sind entscheidend. Verwende lieber kleine Mengen, beobachte die Reaktion über mehrere Wochen und wechsle bei Bedarf auf eine leichtere Textur. Auch das Schichten vieler Produkte kann Milien begünstigen, weil die Haut dauerhaft „zugedeckt“ wird. Wenn Milien bereits da sind, sollte man sie nicht ausdrücken, weil das die Haut verletzen und Entzündungen fördern kann. In hartnäckigen Fällen ist eine professionelle Entfernung sinnvoller als Experimente zu Hause.
Welche Augenpflege ist bei sehr empfindlicher Lidhaut sinnvoll?
Bei empfindlicher Lidhaut ist die wichtigste Regel: so schlicht wie möglich. Parfümfreie, reizarm formulierte Produkte mit wenigen Inhaltsstoffen sind oft die beste Wahl. Vermeide Produkte mit starkem Duft, ätherischen Ölen oder sehr aktiven Wirkstoffen, wenn du nicht sicher bist, dass du sie verträgst. Achte außerdem auf alles, was die Lidhaut indirekt reizt: Make-up-Entferner, Mascara, Eyeliner, aber auch Nagellack oder Haarspray können über Berührung oder Dämpfe Probleme auslösen. Manchmal ist weniger Pflege und mehr Schutz die Lösung: sanft reinigen, barrierefreundlich pflegen, konsequent Reizquellen reduzieren. Wenn die Lidhaut immer wieder rot, schuppig oder juckend ist, ist eine ärztliche Abklärung sinnvoll, weil hinter Lidproblemen mehr stecken kann als „trockene Haut“.
Eine praktikable Routine ist kurz und wiederholbar. Abends: Make-up sanft entfernen, ohne zu rubbeln, danach eine kleine Menge einer gut verträglichen Augenpflege auf dem knöchernen Augenrand einklopfen. Morgens: je nach Bedarf eine sehr leichte Pflege oder ein kühlendes Gel, danach Sonnenschutz so anwenden, dass er nicht ins Auge wandert, und optional Make-up. Das Entscheidende ist die Konstanz. Ein gutes, verträgliches Produkt täglich in kleiner Menge bringt mehr als fünf Produkte, die du nur sporadisch nutzt. Wenn du etwas ändern willst, ändere immer nur einen Faktor, sonst kannst du Reaktionen nicht zuordnen. Und wenn deine Augen oft brennen oder tränen: Abstand zur Wasserlinie und weniger Menge sind häufig der schnellste Gamechanger.
Augenpflege Test bei Stiftung Warentest & Co
| Stiftung Warentest | Augenpflege Test bei test.de |
| Öko-Test | Augenpflege Test bei Öko-Test |
| Konsument.at | Augenpflege bei konsument.at |
| gutefrage.net | Augenpflege bei Gutefrage.de |
| Youtube.com | Augenpflege bei Youtube.com |
Augenpflege Testsieger
Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen. Augenpflege-Produkte wurden bisher noch nicht getestet, so dass wir Ihnen keinen Augenpflege Testsieger präsentieren können.
Augenpflege Stiftung Warentest
Leider ist uns momentan kein Augenpflege Stiftung Warentest Sieger bekannt.
Fazit
Augenpflege ist dann am stärksten, wenn sie langweilig konsequent ist: sanfte Reinigung ohne Rubbeln, eine verträgliche Pflege in kleiner Menge, sinnvoller UV-Schutz und das Reduzieren typischer Reizquellen. Die Augenpartie braucht keine Produktlawine, sondern Stabilität. Wer Trockenheit hat, profitiert meist von einer barrierestärkenden Creme am Abend und einer leichten Pflege am Morgen. Wer zu Schwellungen neigt, bekommt mit Kühlung, einem leichten Gel und sanfter Massage oft mehr sichtbaren Effekt als mit aggressiven Wirkstoffexperimenten. Und wer empfindliche Lidhaut hat, fährt fast immer besser mit minimalistischen, parfümfreien Formeln und einem klaren Fokus auf Reizvermeidung.
Wichtig ist ein realistischer Anspruch: Augenpflege kann frischer wirken lassen, Trockenheitsknitter glätten, Komfort und Barriere verbessern und die Haut langfristig widerstandsfähiger machen. Sie kann aber nicht jede Ursache von Augenringen, Schwellung oder Falten „wegcremen“, wenn Anatomie, Genetik, Allergien oder Lebensstil stark mitbestimmen. Wenn du die Basics sauber machst, die Anwendung richtig platzierst und Produkte nicht ständig wechselst, ist Augenpflege kein Marketingthema mehr, sondern eine solide, sichtbare Verbesserung im Alltag – genau dort, wo man es am schnellsten im Spiegel merkt.
Zuletzt Aktualisiert am 13.12.2025 von Andretest
Letzte Aktualisierung am 2025-12-13 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

