Babybett Test & Ratgeber » 4 x Babybett Testsieger in 2025

Babybett Test & Vergleich

Der ultimative Ratgeber 2025

Ein Babybett gehört zu den wichtigsten Anschaffungen für junge Familien. Es bildet den zentralen Schlafplatz des Babys – einen Ort, der Sicherheit, Geborgenheit und ergonomische Unterstützung bieten muss. Der Schlaf ist für die körperliche und geistige Entwicklung eines Säuglings entscheidend, weshalb die Wahl des richtigen Babybetts eine große Rolle spielt. Moderne Babybetten bieten eine Vielzahl an Funktionen wie höhenverstellbare Liegeflächen, herausnehmbare Gitterstäbe, Umbaumöglichkeiten und hohe Sicherheitsstandards. Gleichzeitig soll ein Babybett stabil, langlebig und frei von Schadstoffen sein. In diesem ausführlichen Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte über Babybetten: Was sie auszeichnet, welche Vorteile und Nachteile sie haben, welche Arten es gibt, welche Alternativen sinnvoll sein können und worauf man beim Kauf unbedingt achten sollte. Zudem findest du Tabellen, Empfehlungen, häufige Fragen und praxisnahe Tipps. Dieser Ratgeber ist bewusst äußerst ausführlich, um eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.

Babybett Testempfehlung 2025
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  • 🌞 NATURHOLZ: Das Babybett ist 123cm lang, 68 cm breit und 88 cm hoch. Es besteht aus natürlichem...
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  • 📏PRODUKTINFORMATION: Das Bett kommt auf ein Gesamtmaß von: Länge: 123 cm / Breite: 68 cm...

Was ist ein Babybett?

Ein Babybett ist ein speziell entwickeltes Bett für Neugeborene, Babys und Kleinkinder. Es bietet einen sicheren Schlafplatz mit begrenztem Raum, seitlichen Schutzgittern und einer ergonomischen Matratze. Das Ziel eines Babybetts besteht darin, das Baby vor dem Herausfallen zu schützen, eine gesunde Schlafposition zu fördern und gleichzeitig ausreichend Platz für Bewegung zu bieten, ohne dass es sich eingeengt fühlt. Babybetten bestehen in der Regel aus Holz, MDF oder massivem Kiefernholz. Sie verfügen fast immer über Gitterstäbe, die für ausreichende Belüftung sorgen und das Baby gleichzeitig vor Gefahren schützen.

Viele Babybetten sind so konstruiert, dass sie mit dem Kind „mitwachsen“. Sie bieten höhenverstellbare Liegeflächen, abnehmbare Gitterseiten oder sogar Umbaufunktionen zum Juniorbett. Das macht sie langlebig und wirtschaftlich sinnvoll, da sie oft mehrere Jahre genutzt werden können. Typische Größen für Babybetten sind 60×120 cm und 70×140 cm. Der größere Typ ist besonders beliebt, weil das Kind länger darin schlafen kann.

Die Sicherheit spielt bei Babybetten eine zentrale Rolle. Gitterabstände, verwendete Lacke, Stabilität und Materialqualität unterliegen strengen Normen. Hochwertige Betten erfüllen die europäische Norm DIN EN 716, die sicherstellt, dass keine Klemmstellen oder Gefahrenquellen vorhanden sind. Babybetten können auch zusätzliche Funktionen wie Rollen, Schubladen oder integrierte Wickelablagen besitzen, die den Alltag erleichtern.

Vorteile

Ein Babybett bietet zahlreiche Vorteile, die den Alltag von Eltern und Kindern maßgeblich erleichtern. Der wichtigste Vorteil ist der Sicherheitsaspekt: Das Bett verhindert, dass das Baby unbeabsichtigt herunterfällt, eingeklemmt wird oder sich verletzt. Die Gitterstäbe bieten Schutz, während sie gleichzeitig eine offene, luftige Atmosphäre gewährleisten. Zudem erlaubt ein Babybett Eltern, das Baby sicher abzulegen, auch wenn sie selbst kurz nicht im Raum sind.

Ein weiterer Vorteil ist die ergonomische Unterstützung durch eine passende Matratze. Babys benötigen eine feste, aber dennoch angenehme Liegefläche, damit sich ihre Wirbelsäule gesund entwickeln kann. Babybetten bieten hierfür ausreichend Platz und Stabilität. Gleichzeitig gewöhnen sich viele Babys schnell an ihren festen Schlafplatz, was zu besseren Schlafrhythmen führt. Auch fördert ein Babybett gesunde Schlafgewohnheiten und schränkt das Risiko für zu weiche Unterlagen ein, die als gefährlich gelten.

Die Langlebigkeit ist ein weiterer Pluspunkt. Viele Babybetten lassen sich in Juniorbetten oder Kindercouches umbauen, sodass sie mehrere Jahre genutzt werden können. Das spart Geld und ist nachhaltiger. Auch optisch sind moderne Babybetten so gestaltet, dass sie sich harmonisch in jedes Kinderzimmer einfügen.

Nachteile

Trotz vieler Vorteile gibt es auch einige Nachteile. Babybetten sind meist sperrig und benötigen entsprechenden Platz im Schlafzimmer oder Kinderzimmer. Viele Eltern entscheiden sich in den ersten Monaten für ein Beistellbett, weil sie nachts näher am Baby sein möchten. Ein Babybett kann zu Beginn zu groß wirken, insbesondere wenn das Baby gerne eng und geborgen schläft.

Ein weiterer Nachteil betrifft den Aufbau und Transport. Babybetten müssen in der Regel montiert werden, was je nach Modell zeitaufwendig sein kann. Zudem sind sie schwerer als Beistellbetten oder Stubenwagen. Manche Babys akzeptieren ihr Babybett anfangs nicht sofort, weil ihnen die Umgebung zu weit erscheint. Hier kann es helfen, das Babybett mit Nestchen oder Schlafsäcken geborgener wirken zu lassen (ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen).

Auch die Kosten variieren stark. Hochwertige Babybetten können teuer sein, insbesondere wenn sie zusätzliche Umbaufunktionen besitzen. Dennoch sind sie meist eine langfristige Investition.


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Arten von Babybetten

Babybetten gibt es in zahlreichen Varianten. Jede Art erfüllt unterschiedliche Bedürfnisse und Situationen. Um dir eine möglichst detaillierte Übersicht zu geben, werden die wichtigsten Modelle extrem ausführlich beschrieben. Dadurch erhältst du ein umfassendes Verständnis darüber, welches Babybett für deine Familie am besten geeignet ist.

Klassische Gitterbetten

Das klassische Gitterbett ist die mit Abstand am weitesten verbreitete Form des Babybetts. Es besitzt seitliche Gitterstäbe, eine stabile Holzrahmenkonstruktion und eine höhenverstellbare Liegefläche. Der größte Vorteil dieser Betten liegt in ihrer Sicherheit und Langlebigkeit. Durch die Gitter kann das Baby nicht aus dem Bett fallen, und gleichzeitig ist eine gute Luftzirkulation gewährleistet. Eltern können die Matratze im ersten Lebensmonat in der obersten Position anbringen, damit sie das Baby leichter herausnehmen können. Sobald das Kind mobiler wird, wird die Liegefläche abgesenkt, um Ausstiegsgefahren zu minimieren.

Ein weiteres Merkmal vieler Gitterbetten ist die Herausnahme einzelner Gitterstäbe, sogenannte Schlupfsprossen. Diese ermöglichen dem älteren Kind, selbstständig ein- und auszusteigen, ohne über das Bett klettern zu müssen. Der Nachteil klassischer Gitterbetten besteht darin, dass sie weniger mobil sind als kleinere Alternativen und nicht in jedem Schlafzimmer ausreichend Platz finden.

Mitwachsende Babybetten (2-in-1 oder 3-in-1)

Mitwachsende Babybetten sind besonders beliebt, weil sie eine lange Nutzungsdauer ermöglichen. Sie lassen sich durch Entfernen der Gitterseiten oder Umbau des Rahmens in Juniorbetten oder Sofas verwandeln. Dadurch können diese Betten oft bis zum Alter von drei bis sechs Jahren genutzt werden. Der Vorteil liegt klar in der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sich Kinder, die bereits an ihr Babybett gewöhnt sind, nicht auf eine komplett neue Schlafumgebung einstellen müssen. Der Nachteil ist jedoch, dass mitwachsende Betten oft etwas teurer und zusätzlich schwerer sind. Auch der Umbau erfordert je nach Modell Werkzeug und Zeit.

Beistellbetten (für die Anfangszeit)

Obwohl Beistellbetten technisch nicht zu den klassischen Babybetten zählen, sind sie für viele Familien ein wichtiger Bestandteil der Schlafsituation im ersten Lebenshalbjahr. Sie werden direkt am Elternbett befestigt und erlauben der Mutter, das Baby nachts zu stillen, ohne aufzustehen. Durch die räumliche Nähe fühlen sich viele Babys sicherer und schlafen ruhiger.

Der Nachteil liegt jedoch darin, dass Beistellbetten nur für eine begrenzte Zeit geeignet sind. Sobald das Baby mobiler wird, müssen Eltern auf ein sicheres Babybett wechseln. Trotz dieser Einschränkung gehören Beistellbetten heute fast zur Grundausstattung frischgebackener Eltern.

Reisebabybetten

Reisebetten sind leicht, faltbar und besonders mobil. Sie eignen sich hervorragend für Reisen, Ferienwohnungen oder gelegentliche Übernachtungen bei Verwandten. Viele Modelle sind in unter einer Minute aufgebaut und bieten eine erstaunlich stabile Schlafumgebung.

Der Nachteil ist, dass sie weniger ergonomisch sind und meist mit dünnen Matratzen geliefert werden. Für den dauerhaften Gebrauch eignen sie sich daher nur bedingt. Dennoch sind sie praktisch als Ergänzung.

Stubenwagen und Wiegen

Stubenwagen und Wiegen sind kleine, mobile Schlafplätze für die ersten Monate. Sie sind gemütlich, geborgen und können leicht im Haus bewegt werden. Einige Modelle lassen sich sanft wiegen, was viele Babys beruhigt.

Der Nachteil besteht darin, dass sie zu klein für ältere Babys sind und spätestens ab dem vierten bis sechsten Monat ersetzt werden müssen. Dennoch sind sie eine nahezu unverzichtbare Ergänzung für Familien, die Wert auf Flexibilität legen.

Montessori-Babybetten (Bodenbetten)

Für Eltern, die nach alternativen Konzepten suchen, gibt es Montessori-Bodenbetten. Diese Betten stehen direkt auf dem Boden oder nur wenige Zentimeter darüber. Babys können sich frei bewegen, sich selbstständig hinlegen und aufstehen. Der Vorteil liegt im selbstbestimmten Schlafen.

Allerdings erfordert diese Art besondere Vorsicht: Der Raum muss absolut kindersicher sein, da es keine Gitter als Schutz gibt. Zudem ist dieses Konzept nicht für alle Babys geeignet – besonders nicht für sehr aktive oder neugierige Kinder, die nachts herumwandern.


Alternativen zum Babybett

Babybay- oder Beistellbett als langfristige Lösung

Viele Eltern nutzen Beistellbetten länger als die empfohlenen sechs Monate. Solche Modelle bieten Nähe, Sicherheit und erleichtern das nächtliche Stillen. Allerdings fehlt der Schutz eines Gitterbetts, weshalb spätestens mit wachsender Mobilität ein Wechsel notwendig wird.

Familienbett

Das Familienbett ist eine immer beliebter werdende Alternative, bei der die Eltern gemeinsam mit dem Baby in einem großen Bett schlafen. Es stärkt die Bindung und erleichtert das Stillen. Allerdings müssen strenge Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden, um Risiken zu vermeiden.

Bodenbett

Als Montessori-inspirierte Alternative kann ein Bodenbett Freiraum fördern, ist jedoch nur sicher, wenn der gesamte Raum entsprechend gestaltet ist.

Reisebett als Übergangslösung

Ein Reisebett kann für wenige Wochen oder Monate eine Lösung sein, wenn das eigentliche Babybett noch nicht verfügbar ist. Es ersetzt jedoch kein vollwertiges Gitterbett.


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Die besten Babybetten im Vergleich

ProduktnameMarkePreis ca.Beschreibung
Classic Dream 120Roba120–160 €Klassisches Gitterbett mit höhenverstellbarer Liegefläche, solider Verarbeitung und herausnehmbaren Schlupfsprossen.
Mitwachsbett 3in1 NaturePinolino200–350 €Langlebiges, umbaubares Bett aus Massivholz, ideal bis ins Vorschulalter. Sehr hochwertig verarbeitet.
Reisebett Sleep&GoHauck60–90 €Praktisches Reisebett, schnell aufbaubar, ideal für Urlaub oder Großeltern. Nicht für dauerhafte Nutzung geeignet.
Babywiege SoftDreamWALDIN80–140 €Gemütliche Wiege für die ersten Monate, inklusive Matratze und sanfter Wiegefunktion.

Beliebte Produkte & wichtige Informationen

Beliebte Babybetten zeichnen sich durch sichere Konstruktionen, hochwertige Materialien und durchdachte Funktionen aus. Marken wie Roba, Pinolino, Hauck, Ikea oder Julius Zöllner gehören zu den etablierten Herstellern. Besonders wichtig ist, dass das Babybett nicht mit zu viel Zubehör überladen wird. Nestchen, Kissen oder Kuscheltiere sollten sparsam eingesetzt werden, da sie das Risiko für Überhitzung oder Erstickungsgefahren erhöhen können.

Eine gute Matratze ist mindestens genauso wichtig wie das Babybett selbst. Sie sollte fest, atmungsaktiv und schadstofffrei sein. Der Matratzenbezug sollte waschbar und feuchtigkeitsabweisend sein. Belüftungskanäle tragen dazu bei, dass CO₂ besser abgeführt wird.

Auch der Standort des Babybetts spielt eine Rolle. Es sollte nicht in der Nähe von Heizkörpern oder Fenstern stehen und vor Zugluft geschützt sein. Babybetten aus Holz profitieren von regelmäßiger Pflege und sollten nicht mit aggressiven Reinigungsmitteln behandelt werden.


FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Babybett

Wie lange schläft ein Baby im Babybett?

Viele Kinder schlafen bis zum dritten oder vierten Lebensjahr im Babybett. Mitwachsende Modelle können sogar länger genutzt werden. Der Zeitpunkt des Wechsels hängt jedoch stark vom Kind ab.

Welche Matratze ist für ein Babybett geeignet?

Eine Babybettmatratze sollte atmungsaktiv, fest und schadstofffrei sein. Weiche Matratzen sind ungeeignet, da sie das Risiko für Atemprobleme erhöhen können.

Ab wann sollte die Matratze abgesenkt werden?

Sobald sich das Baby selbstständig aufrichten oder hinsetzen kann, sollte die Matratze in die unterste Position gebracht werden.

Braucht ein Baby ein Nestchen?

Nestchen werden häufig zur Dekoration genutzt, sind aber aus sicherheitstechnischen Gründen nicht unbedingt notwendig. Viele Experten raten sogar davon ab, dicke Nestchen zu verwenden.

Ist ein Beistellbett ein Ersatz für ein Babybett?

Nein. Beistellbetten eignen sich nur für die ersten Monate. Sobald das Baby mobiler wird, bietet nur ein Gitterbett ausreichende Sicherheit.


Babybett Test bei Stiftung Warentest & Co

Stiftung Warentest
Babybett Test bei test.de
Öko-Test
Babybett Test bei Öko-Test
Konsument.at
Babybett bei konsument.at
gutefrage.net
Babybett bei Gutefrage.de
Youtube.com
Babybett bei Youtube.com

Babybett Testsieger

Stiftung Warentest ist dafür bekannt, zahlreiche Produkte genau zu prüfen. Babybetten wurden bislang jedoch nicht umfassend getestet, weshalb aktuell kein offizieller Testsieger genannt werden kann.


Babybett Stiftung Warentest

Momentan gibt es keinen bekannten Stiftung Warentest Sieger für Babybetten. Sobald ein entsprechender Test veröffentlicht wird, kann dieser Abschnitt aktualisiert werden.


Fazit

Ein Babybett ist eine unverzichtbare Anschaffung für jede junge Familie. Es bietet Sicherheit, Komfort und unterstützt gesunde Schlafgewohnheiten. Moderne Babybetten sind durchdacht konstruiert, flexibel nutzbar und langlebig. Egal, ob du dich für ein klassisches Gitterbett, ein mitwachsendes Modell oder eine Kombination aus Beistellbett und Babybett entscheidest – wichtig sind hohe Sicherheitsstandards, ein stabiles Design sowie eine hochwertige Matratze. Auch wenn ein Babybett zunächst eine größere Investition darstellt, zahlt sie sich über die Jahre aus. Mit der richtigen Wahl schaffst du einen sicheren und wohltuenden Schlafplatz, der deinem Kind Geborgenheit gibt und gleichzeitig deinen Alltag erleichtert.

Zuletzt Aktualisiert am 10.12.2025 von Andretest

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Letzte Aktualisierung am 2025-12-13 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API