Beistellbett Test & Ratgeber » 4 x Beistellbett Testsieger in 2025

Beistellbett Test & Vergleich

Der ultimative Ratgeber 2025

Ein Beistellbett gehört für viele frischgebackene Eltern zur Grundausstattung, weil es Babys einen sicheren und gleichzeitig sehr nahen Schlafplatz direkt neben dem Elternbett bietet. Es erleichtert das nächtliche Stillen, schafft Geborgenheit, stärkt die Bindung und sorgt dafür, dass Eltern sofort reagieren können, wenn das Baby unruhig wird. Viele Babys schlafen ruhiger, wenn sie ihre Eltern hören und riechen können. Gleichzeitig schlafen Eltern entspannter, weil sie jederzeit einen Blick auf ihr Kind werfen können, ohne aufzustehen. Ein modernes Beistellbett ist aber weit mehr als ein einfacher Schlafplatz: Es ist ein durchdachtes System, das sowohl Sicherheit als auch Komfort und Alltagstauglichkeit vereint. Dieser umfassende Ratgeber erklärt im Detail, was ein Beistellbett ist, welche Vorteile und Nachteile es bietet, welche Arten es gibt, welche Alternativen sinnvoll sind und worauf Eltern beim Kauf dringend achten sollten. Er wurde bewusst extrem ausführlich verfasst, um eine klare, fundierte und praxisnahe Entscheidung zu ermöglichen.

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Was ist ein Beistellbett?

Ein Beistellbett, auch Anstellbett oder Seitenbett genannt, ist ein kleines Babybett, das direkt an das Elternbett herangeschoben und sicher befestigt wird. Eine Bettseite des Beistellbetts ist offen, sodass es eine direkte Verbindung zum Elternbett gibt. Dadurch entsteht ein gemeinsamer Schlafbereich, ohne dass das Baby im selben Bett wie die Eltern liegt. Dieser Kompromiss verbindet Nähe und Sicherheit miteinander und wird daher besonders in den ersten sechs Lebensmonaten empfohlen.

Beistellbetten sind so konstruiert, dass sie sich in der Höhe exakt an das Elternbett anpassen lassen. Die Befestigung erfolgt meist mittels Gurtsystem, Klammern oder Fixierungsschienen, damit keine Lücke entsteht, in die das Baby rutschen könnte. Die offene Seite ist essenziell: Das Baby ist nah genug, um nachts schnell getröstet oder gestillt zu werden, liegt aber trotzdem auf einer eigenen sicheren Schlafumgebung.

Viele Beistellbetten lassen sich später zu kleinen Stubenwagen, Sitzbänken oder freistehenden Babybetten umbauen, was die Nutzungsdauer deutlich erhöht. Die Liegefläche ist jedoch kleiner als bei klassischen Babybetten, da sie primär für die ersten Lebensmonate gedacht sind. Der Fokus liegt klar auf Nähe, Sicherheit, Atmungsaktivität und Flexibilität.

Vorteile

Ein Beistellbett bietet zahlreiche Vorteile, die besonders in den ersten Monaten extrem alltagsrelevant sind. Der größte Vorteil besteht in der räumlichen Nähe. Babys schlafen ruhiger, wenn sie ihre Eltern hören und riechen können. Viele fallen schneller wieder in den Schlaf, wenn sie die Nähe spüren. Dadurch wird der Schlaf für die ganze Familie entspannter.

Auch für stillende Mütter ist ein Beistellbett ein enormer Vorteil. Die Mutter kann das Baby zum Stillen sanft zu sich herüberziehen, ohne aufzustehen oder komplizierte Positionen einnehmen zu müssen. Das ist besonders nachts eine große Entlastung. Zudem reduziert die räumliche Nähe das Risiko, dass Eltern versehentlich mit dem Baby auf dem Arm einschlafen, was im Elternbett gefährlich wäre.

Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit: Das Baby schläft auf einer festen, eigenen Matratze, in einer Umgebung, die speziell auf Säuglinge abgestimmt ist. Studien zeigen, dass Babys sicherer schlafen, wenn sie im selben Raum wie die Eltern liegen, aber nicht im selben Bett. Ein Beistellbett ermöglicht genau diese Kombination.

Auch praktisch: Viele Modelle sind mobil, höhenverstellbar und flexibel umbaubar. Manche lassen sich sogar als Reisebett nutzen oder später in ein freistehendes Babybett umwandeln. Damit wird ein Beistellbett zu einem multifunktionalen Möbelstück, das weit über die ersten Monate hinaus nützlich sein kann.

Nachteile

Natürlich gibt es auch Nachteile. Die Nutzungsdauer ist begrenzt, da Babys ab einer gewissen Mobilität oder Körpergröße nicht mehr sicher im Beistellbett schlafen können. Je nach Modell endet die Nutzung zwischen dem vierten und achten Lebensmonat.

Ein weiterer Nachteil ist die Größe: In kleineren Schlafzimmern kann ein Beistellbett zusätzlichen Platzbedarf verursachen. Manche Modelle sind sperrig und lassen sich nicht so flexibel verschieben wie Stubenwagen.

Auch die Sicherheit hängt stark vom korrekten Aufbau ab. Wenn die Befestigung nicht sachgerecht erfolgt, können gefährliche Zwischenräume entstehen. Daher ist eine genaue Montage nach Anleitung zwingend erforderlich.

Zudem müssen Eltern darauf achten, dass die Matratze fest, atmungsaktiv und schadstofffrei ist. Manche Hersteller liefern Matratzen minderer Qualität mit, die besser ersetzt werden sollten.


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Arten von Beistellbetten

Beistellbetten gibt es in vielen Varianten. Jede davon erfüllt einen bestimmten Zweck und ist auf unterschiedliche Bedürfnisse von Eltern und Babys abgestimmt. Um dir eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen, werden die wichtigsten Arten besonders ausführlich beschrieben.

Klassische Beistellbetten aus Holz

Die am weitesten verbreitete Variante sind stabile Holzbeistellbetten. Sie bestehen meist aus massivem Buchen- oder Kiefernholz und bieten eine hohe Langlebigkeit. Die meisten dieser Modelle besitzen einen klassischen Gitterrahmen, sind höhenverstellbar und können später als kleines Kinderbänkchen oder Tisch umgebaut werden. Holz ist stabil, pflegeleicht und wirkt optisch hochwertig. Ein Nachteil ist das Gewicht: Holzbeistellbetten sind schwerer und weniger mobil als andere Varianten.

Beistellbetten mit Stoffwänden oder Netzseiten

Diese Modelle sind besonders leicht und flexibel. Die Seiten bestehen aus atmungsaktivem Mesh-Material, das für optimale Luftzirkulation sorgt. Der Vorteil liegt in der guten Sichtbarkeit und Transparenz: Eltern können das Baby durch die Netzseiten jederzeit gut beobachten. Zudem sind sie leichter und für Reisen geeignet. Der Nachteil: Sie sind weniger stabil und oft nicht so langlebig wie Holzmodelle.

Rollbare Beistellbetten

Beistellbetten mit Rollen bieten maximale Flexibilität. Sie können tagsüber im Wohnzimmer oder Arbeitszimmer genutzt und abends wieder ans Elternbett geschoben werden. Besonders praktisch für Wohnungen mit mehreren Etagen. Der Nachteil: Rollen müssen feststellbar und sicher konstruiert sein, damit das Bett nachts nicht verrutschen kann.

Multifunktions-Beistellbetten (Beistellbett + Stubenwagen + Babybett)

Viele Eltern bevorzugen 3-in-1 oder sogar 4-in-1 Modelle. Diese Beistellbetten lassen sich als freistehendes Babybett nutzen, als Stubenwagen umfunktionieren oder später in ein Sitzmöbel verwandeln. Der Vorteil ist die enorm hohe Flexibilität und ein langer Nutzungszeitraum. Diese Modelle sind allerdings meist teurer und schwerer.

Reisebeistellbetten

Reisebeistellbetten sind besonders leicht, faltbar und kompakt. Sie eignen sich hervorragend für Urlaub, Großelternbesuche oder Wochenenden außer Haus. Der Nachteil: Sie sind weniger stabil und oft nicht so langlebig wie klassische Holzmodelle. Auch die Matratzen sind bei vielen Reisevarianten relativ dünn.

Beistellbetten mit Schaukelfunktion

Einige Modelle verfügen über eine integrierte Wiege- oder Schaukelfunktion. Diese kann helfen, Babys schneller zu beruhigen. Der Nachteil ist jedoch, dass die Schaukeleinrichtung nur sicher ist, wenn sie fest arretierbar ist. Für längere Schlafphasen sollte das Bett immer fixiert werden.

Extrabreite oder XXL-Beistellbetten

Für Eltern, die besonders viel Platz im Schlafzimmer haben oder Zwillinge erwarten, gibt es extrabreite Beistellbetten. Diese bieten deutlich mehr Liegefläche und sind stabil gebaut. Der Nachteil ist der hohe Platzbedarf und ein deutlich höherer Preis.


Alternativen zum Beistellbett

Stubenwagen

Ein Stubenwagen ist mobil, gemütlich und besonders in den ersten Monaten beliebt. Er ist kleiner als ein Babybett und leichter zu transportieren. Der Nachteil: Er bietet nicht dieselbe Nähe wie ein Beistellbett und ist meist nur für wenige Monate geeignet.

Babybett (freistehend)

Ein klassisches Babybett ist die langfristige Lösung. Es bietet mehr Platz, ist stabil und sicher. Der Nachteil in den ersten Monaten: Es bietet weniger Nähe, und Eltern müssen nachts häufiger aufstehen.

Reisebett

Ein Reisebett eignet sich als Übergangslösung oder für unterwegs, ersetzt aber kein echtes Beistellbett, da es nicht ans Elternbett montiert werden kann.

Familienbett

Das Familienbett ist eine umstrittene, aber weit verbreitete Alternative. Es fördert Nähe und erleichtert das Stillen, birgt aber Risiken, wenn Sicherheitsregeln nicht sehr konsequent eingehalten werden.


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Die besten Beistellbetten im Vergleich

ProduktnameMarkePreis ca.Beschreibung
Beistellbett Classic ComfortRoba120–160 €Stabiles Holzbeistellbett mit höhenverstellbarer Liegefläche, guter Luftzirkulation und einfachem Befestigungssystem.
Co-Sleeper MiniDreamHauck80–120 €Leichtes Beistellbett mit Netzseiten, ideal für kleine Schlafzimmer. Sehr mobil und einfach aufzubauen.
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Beliebte Produkte & wichtige Hinweise für Eltern

Beliebte Beistellbetten stammen häufig von Marken wie Babybay, Hauck, Roba, Chicco oder Waldin. Sie kombinieren Stabilität, gute Belüftung und einfache Befestigung. Wichtig ist, dass die Höhe des Beistellbetts exakt an das Elternbett angepasst wird, damit keine gefährlichen Lücken entstehen. Auch die Matratze sollte qualitativ hochwertig, atmungsaktiv und eher fest sein. Zu weiche Matratzen erhöhen das Risiko für Atemprobleme.

Ein häufiger Fehler vieler Eltern ist die Überdekoration des Beistellbetts. Kuscheltiere, große Kissen, dicke Decken oder Nestchen sehen zwar gemütlich aus, erhöhen aber das Risiko von Überhitzung und Atembehinderungen. Experten empfehlen daher eine minimalistische Schlafumgebung – am besten nur Matratze, Spannbettlaken und Schlafsack.

Beistellbetten sollten regelmäßig auf Stabilität überprüft und gemäß Anleitung genutzt werden. Besonders wichtig: Die Befestigung am Elternbett muss fest sitzen und darf sich nachts nicht lösen. Auch Bettdecken der Eltern sollten nicht ins Beistellbett hineinragen.


FAQ – Häufige Fragen zum Beistellbett

Wie lange kann ein Baby im Beistellbett schlafen?

Die meisten Beistellbetten sind bis zum 6.–8. Monat geeignet. Sobald Babys mobiler werden, hinsetzen oder hochziehen, sollte auf ein sicheres Gitterbett umgestiegen werden.

Ist ein Beistellbett sicherer als ein Familienbett?

Ja. Babys haben im Beistellbett eine eigene Matratze und geschützte Schlafumgebung, während sie dennoch in direkter Nähe zu den Eltern liegen. Das gilt als besonders sichere Schlaflösung.

Wie befestigt man ein Beistellbett richtig?

Die meisten Modelle werden mit Gurten am Elternbettrahmen fixiert. Wichtig ist, dass es keinen Spalt gibt, in den das Baby rutschen könnte. Die Höhe muss millimetergenau angepasst werden.

Braucht man zusätzlich ein Babybett?

Ja. Ein Beistellbett ersetzt kein Babybett für die gesamte Schlafphase. Sobald das Baby mobiler wird, steht der Umzug ins größere Gitterbett an.

Kann ein Beistellbett auch als Reisebett genutzt werden?

Einige Modelle ja – vor allem leichte Stoff- und Netzvarianten. Holzbeistellbetten sind dafür allerdings ungeeignet.


Beistellbett Test bei Stiftung Warentest & Co

Stiftung Warentest
Beistellbett Test bei test.de
Öko-Test
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Konsument.at
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gutefrage.net
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Youtube.com
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Beistellbett Testsieger

Obwohl Stiftung Warentest viele Babyausstattungen prüft, wurden Beistellbetten bisher nicht umfassend getestet. Daher gibt es zum aktuellen Zeitpunkt keinen offiziellen Testsieger.


Beistellbett Stiftung Warentest

Bislang liegt kein spezieller Stiftung Warentest Bericht zu Beistellbetten vor. Sollte sich dies ändern, kann dieser Abschnitt entsprechend aktualisiert werden.


Fazit

Ein Beistellbett ist eine der sinnvollsten Anschaffungen in den ersten Lebensmonaten eines Babys. Es bietet Nähe, Sicherheit, Komfort und erleichtert das nächtliche Stillen erheblich. Die große Auswahl an Modellen – von Holzbeistellbetten über Netzvarianten bis hin zu multifunktionalen 3-in-1-Lösungen – ermöglicht Eltern, das passende Konzept für ihre Lebenssituation zu wählen. Wichtig sind eine sichere Befestigung, eine hochwertige Matratze und eine passende Liegeflächenhöhe. Obwohl ein Beistellbett nur begrenzt nutzbar ist, verbessert es den Alltag vieler Familien erheblich und trägt zu ruhigerem Schlaf bei. Mit dem richtigen Modell schaffst du eine sichere und entspannte Schlafsituation, die sowohl dem Baby als auch den Eltern zugutekommt.

Zuletzt Aktualisiert am 10.12.2025 von Andretest

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