Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Degen?
- Vorteile eines Degens
- Nachteile eines Degens
- Degen Bestseller Platz 2 – 4
- Arten von Degen
- Historischer Degen (Duell- und Hofdegen)
- Rapier (Renaissance-Degen)
- Small Sword / Hofdegen (épée de cour)
- Militärdegen
- Sportdegen (moderne Fechtwaffe)
- Dekorations- und Replikate-Degen
- Alternativen zum Degen
- Florett
- Säbel
- Rapier-Training
- Leichter Übungsdolch (Main-Gauche)
- Reine Trainingswaffen (Feder, HEMA-Simulatoren)
- Degen Bestseller Platz 5 – 10
- Beste Degen im Überblick
- Beliebte Modelle & weitere wichtige Informationen
- FAQ – Häufige Fragen zum Degen
- Ist der Degen gefährlich?
- Kann man mit einem Degen Hiebe ausführen?
- Wie lang ist ein Sportdegen?
- Welche Griffart ist besser – anatomisch oder gerade?
- Eignet sich ein Degen zur Selbstverteidigung?
- Degen Test bei Stiftung Warentest & Co
- Degen Testsieger
- Degen Stiftung Warentest
- Fazit
Der Degen ist eine der geschichtsträchtigsten Waffen Europas und hat sich über Jahrhunderte hinweg von der eleganten Duellwaffe des Adels zur modernen Sportfechtwaffe entwickelt. Kaum eine Blankwaffe verbindet Präzision, Technik und Stil so stark wie der Degen. Während historische Degen reich verzierte Kunstwerke und funktionale Waffen zugleich waren, dient der moderne Sportdegen heute als hochpräzises Trainings- und Wettkampfgerät. Egal ob im historischen Kontext, im Fechtsport, in der Reenactment-Szene oder als Sammlerobjekt – der Degen übt eine besondere Faszination aus. Dieser Ratgeber beleuchtet ausführlich, was ein Degen ist, wie er aufgebaut ist, welche Varianten existieren und worauf es beim Kauf ankommt.
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Was ist ein Degen?
Ein Degen ist eine schmale, präzise geführte Stichwaffe, die ausschließlich oder primär für Stöße eingesetzt wird. Im Gegensatz zu Schwertern oder Säbeln ist die Klinge eines Degens nicht zum Hieb oder Schnitt gedacht, sondern besitzt eine ausgeprägte Spitze, die präzise und kontrollierte Stiche ermöglicht. Historisch wurde der Degen sowohl im Duellwesen als auch als Statussymbol getragen – besonders in der Renaissance und im Barock. Mit der Zeit wandelte er sich von einer tatsächlichen Waffe zu einem Element höfischer Etikette und schließlich zu einer Übungs- und Sportwaffe.
Der moderne Sportdegen besteht aus einer flexiblen, dreieckigen Klinge von maximal 90 cm Länge, einer Schutzglocke zum Schutz der Hand und einem Griff, der je nach Fechtertyp entweder klassisch gerade oder anatomisch geformt ist. Diese Konstruktion ermöglicht schnelle, präzise Stöße und ein hohes Maß an Kontrolle über Bewegung, Reichweite und Timing. Im olympischen Fechtsport zählt der Degen neben dem Florett und dem Säbel zu den drei offiziellen Wettkampfwaffen.
Charakteristisch für den Degen – sowohl historisch als auch sportlich – sind folgende Merkmale:
- Schmale, spitze Klinge: entwickelt für Stiche, nicht für Hiebe.
- Handschutz/Glocke: schützt die Hand zuverlässig vor Treffern oder gegnerischen Klingen.
- Balance und Präzision: Degensysteme sind fein ausbalanciert, um schnelle Richtungswechsel zu ermöglichen.
- Relativ leichtes Gesamtgewicht: Moderne Sportdegen wiegen weniger als 800 Gramm.
- Trefferfläche im Sport: Beim Degenfechten ist der gesamte Körper gültige Trefferfläche – eine Besonderheit gegenüber anderen Waffen.
Historisch gesehen entwickelten sich unterschiedliche Degenarten – vom höfischen Small Sword über das Rapier bis hin zum militärischen Offiziersdegen. Viele davon waren nicht nur Waffen, sondern auch Statussymbole und modische Accessoires. Moderne Degen hingegen verfolgen klar sportliche oder dekorative Zwecke und unterliegen genauen Normen, wenn sie im Wettkampf eingesetzt werden.
Vorteile eines Degens
Der Degen bietet – je nach Einsatzbereich – verschiedene Vorteile, die ihn sowohl im Sport als auch im historischen Fechten einzigartig machen. Im Folgenden die wichtigsten Pluspunkte:
- Höchste Präzision: Der Degen ist eine reine Stichwaffe und erlaubt extrem kontrollierte, punktgenaue Treffer.
- Elegante und technische Fechtweise: Degenfechten gilt als sehr taktisch, sauber, ruhig und strategisch anspruchsvoll.
- Volle Trefferfläche im Sport: Der gesamte Körper ist gültig – das macht den Sport vielseitiger und taktisch komplexer.
- Hohe Reichweite: Die lange Klinge ermöglicht Fechtern einen ausgedehnten Aktionsradius.
- Geringes Gewicht: Moderne Degen sind leicht, was schnelle Bewegungen und präzise Führung ermöglicht.
- Historischer Wert: Alte Degen sind begehrte Sammlerstücke und repräsentieren handwerkliche Kunstgeschichte.
- Breites Einsatzfeld: Von Deko über Sammlerwaffe bis hin zu olympischem Sportgerät.
Nachteile eines Degens
Auch wenn der Degen eine vielseitige und faszinierende Waffe ist, bringt er einige Herausforderungen und Nachteile mit sich, die vor dem Kauf oder Training bedacht werden sollten:
- Hoher Technikanspruch: Präzise Stichwaffen verlangen saubere Bewegungen, Körperkontrolle und Timing.
- Anfällig für Fehlhaltungen: Unsachgemäße Handhaltung oder schlechte Fußarbeit führen schnell zu Verletzungen oder ineffektiver Technik.
- Erfordert Schutzausrüstung: Für Sport- oder Trainingszwecke muss zwingend mit Fechtmaske, Jacke, Handschuh und Unterziehweste trainiert werden.
- Klinge kann ermüden: Sportklingen verbiegen mit der Zeit oder verlieren Spannung und müssen ersetzt werden.
- Begrenzter Nutzen als Alltagswaffe: Degen sind keine universellen Waffen wie Messer oder breite Schwerter – sie sind auf spezielle Fechttechniken ausgelegt.
- Kosten für hochwertiges Material: Gute Sportdegen oder historisch korrekte Repliken sind preislich anspruchsvoller als einfache Deko-Modelle.
Degen Bestseller Platz 2 – 4
Arten von Degen
Der Begriff „Degen“ umfasst unterschiedliche Typen von Stichwaffen mit variierender Funktion, Klingenform, Schutzmechanik und geschichtlicher Bedeutung. Je nach Epoche und Zweck lassen sich mehrere Hauptgruppen unterscheiden, die im Folgenden ausführlich dargestellt werden.
Historischer Degen (Duell- und Hofdegen)
Der historische Degen war eine elegante, oft kunstvoll verzierte Waffe des Adels. Er diente im 17. und 18. Jahrhundert als Statussymbol, als höfisches Accessoire und als Duellwaffe. Die Klinge war dünn, spitz und starr, die Parierstange filigran ausgearbeitet. Viele Modelle besitzen kunstvolle Gefäßformen wie Muschelgefäße oder Bügelgefäße. Ihre Nutzung war technisch anspruchsvoll, da Duelle strengen Ehrenkodizes folgten und überwiegend mit Stichen ausgeführt wurden.
Rapier (Renaissance-Degen)
Das Rapier gilt als die klassische Renaissance-Stichwaffe und war insbesondere zwischen dem 16. und frühen 17. Jahrhundert weit verbreitet. Es besitzt eine deutlich längere und oft schmalere Klinge als spätere Hofdegen und kombiniert stabiles Stoßen mit begrenzter Hiebfähigkeit. Charakteristisch ist das kunstvoll ausgearbeitete Gefäß, welches mehrere Ringe, Bügel und Parierstangen umfasst und die Hand schützt. In dieser Epoche wurde das Rapier in Fechtschulen unterrichtet und war ein entscheidender Bestandteil adeliger Selbstdarstellung. Der Schwerpunkt lag hier auf Präzision, Distanzkontrolle und eleganter Technik.
Small Sword / Hofdegen (épée de cour)
Das Small Sword entwickelte sich aus dem Rapier und wurde ab dem späten 17. Jahrhundert zum gängigen Hofdegen in ganz Europa. Es war kürzer, leichter und eleganter gestaltet, häufig reich verziert und weniger für tatsächliche Kämpfe geeignet. Vielmehr diente es als Modeaccessoire, Teil der höfischen Kleidung und als Statussymbol. Die Fechttechniken waren bereits stark ritualisiert, und viele Formen der modernen Stichtechnik lassen sich auf das Training mit dem Small Sword zurückführen. Bis ins 19. Jahrhundert war es ein wichtiger Bestandteil europäischer Fechttradition.
Militärdegen
Militärische Degen waren robuster und praktischer konstruiert. Sie wurden vor allem von Offizieren getragen und dienten sowohl als symbolische Rangabzeichen als auch als Backup-Waffe. Die Klingen waren etwas breiter als bei reinen Hofdegen und boten im Nahkampf eine gewisse Kombination aus Stich- und Hiebwirkung. Besonders beim Kavallerieeinsatz spielte der Militärdegen eine wichtige Rolle, auch wenn er später zunehmend vom Säbel verdrängt wurde. Viele militärische Zeremoniedegen existieren heute noch als Teil offizieller Uniformen.
Sportdegen (moderne Fechtwaffe)
Der moderne Sportdegen ist die heute am weitesten verbreitete Variante. Er ist eine von drei olympischen Fechtwaffen und unterscheidet sich deutlich von historischen Formen. Die Klinge ist flexibel und endet in einer elektrischen Spitze, die Treffer auf der gesamten Körperfläche registriert. Die Fechtregeln sind taktisch geprägt: Es gibt keine Angriffsvorrechte wie beim Florett oder Säbel – wer zuerst trifft, erhält den Punkt, bei gleichzeitigen Treffern beide Fechter. Dies macht das Degenfechten zu einer extrem taktischen, präzisen und mental anspruchsvollen Disziplin. Die Glocke schützt die Hand effektiv, und anatomische Griffe ermöglichen eine individuell optimierte Kraftübertragung.
Dekorations- und Replikate-Degen
Dekorative Degen dienen als Sammelobjekte, Dekoration oder Bühnenrequisite. Oft orientieren sie sich an historischen Vorbildern, sind aber nicht scharf, nicht kampftauglich und nicht für Fechttraining geeignet. Es gibt hochwertige Repliken für Reenactment und kostengünstigere Modelle für rein optische Zwecke. Wichtig ist, diese Waffen niemals für Übungen zu verwenden, da die Klingen nicht für Belastungen ausgelegt sind.
Alternativen zum Degen
Ob für Training, Sport, Selbstverteidigung oder historische Darstellung – der Degen ist einzigartig, aber nicht in jedem Szenario die ideale Wahl. Die folgenden Alternativen hängen stark vom jeweiligen Verwendungszweck ab:
Florett
Das Florett ist die technisch präziseste der Fechtwaffen und wurde historisch als Übungswaffe des Degens genutzt. Es besitzt eine dünnere, flexiblere Klinge und kürzere Reichweite. Im Sport gelten beim Florett bestimmte Trefferzonen (Rumpf), und es gibt die Regel der „Priorität“, also Angriffsvorrechte. Ideal für technisch orientierte Fechter.
Säbel
Der Säbel unterscheidet sich deutlich vom Degen, weil Hiebe und Schnitte erlaubt sind. Die Trefferfläche umfasst Oberkörper, Kopf und Arme. Säbelfechten ist dynamischer und explosiver, eignet sich jedoch weniger für Fechter, die reine Stichtechnik bevorzugen.
Rapier-Training
Für historische Fechter und Reenactors ist das Rapier eine hervorragende Alternative. Es bietet längere Reichweite, elegantes Stichfechten und eine große Vielfalt an Fechtschulen. Es ist allerdings schwerer und technisch anspruchsvoller als ein sportlicher Degen.
Leichter Übungsdolch (Main-Gauche)
In bestimmten historischen Fechtstilen wird ein Parierdolch in der Nebenhand genutzt. Dieser eignet sich als Ergänzung oder Alternative zu Rapier und Hofdegen. Für modernes Sportfechten hingegen ist er nicht vorgesehen.
Reine Trainingswaffen (Feder, HEMA-Simulatoren)
Für die historische Fechtkunst (HEMA) werden Fechtfedern, Polsterwaffen oder flexible Simulatoren genutzt, die sich für intensives Sparring mit Schutzausrüstung eignen. Diese Alternativen ersetzen den Degen in modernen Kampfsportsettings, eignen sich aber nicht für das olympische Fechten.
Degen Bestseller Platz 5 – 10
- Hierbei handelt es sich um einen Degen
- Er hat eine Länge von 71 cm
- Die Klinge ist in der Farbe Silber
- Der Griff ist in goldener Farbe
- Maße: ca. 75 cm lang
- Material: Holz
- 2 Stück
- Länge: 68 cm
- Das Produkt umfasst den nur Fioretto (Hut und Kostüme Pirat/Piratin separat erhältlich)
- Produkt ist in alternativen Versionen verfügbar
- Anlässe: Karneval, Party und Lichtshows
Beste Degen im Überblick
Die folgende Tabelle stellt eine Auswahl beliebter Degenmodelle dar – sowohl Sport- als auch Dekorations- bzw. Replikate-Varianten. Sie zeigt die wichtigsten Merkmale, die Preisspanne und eine kompakte Beschreibung.
| Produktname | Marke | Preis | Beschreibung |
|---|---|---|---|
| Sportdegen Standard 90 cm | AllStar | ca. 100–180 € | Olympiatauglicher Sportdegen mit dreikantiger Klinge, perfekter Balance und E-Spitze. |
| Hofdegen Replik 18. Jh. | Geschichtswerk | ca. 120–250 € | Dekorative Replik mit kunstvollem Gefäß – ideal für Sammler und historische Darstellungen. |
| Rapier „Renaissance Classic“ | Cold Steel | ca. 200–350 € | Stichstarkes Rapier mit schlanker Klinge – perfekt für Fechtenthusiasten und Reenactors. |
| Training Degen Basic | PBT Fencing | ca. 80–150 € | Robustes Einsteiger-Sportmodell mit austauschbarer Spitze und Kunststoffgriff. |
| Militärischer Offiziersdegen Replik | Marto | ca. 150–300 € | Zeremoniendegen mit stabiler Bauweise – hochwertig verarbeitet und dekorativ. |
Beliebte Modelle & weitere wichtige Informationen
Beliebte Degenmodelle unterscheiden sich je nach Einsatzgebiet. Sportfechter achten besonders auf flexible Klingen, gute Balance, ergonomische Griffe und einen zuverlässigen elektrischen Kontakt. Historische Fechter bevorzugen robuste Repliken mit authentischem Gefäß und gutem Handling. Sammler fokussieren sich häufig auf Optik, Gravuren und historische Exaktheit.
Wichtig ist zudem die Frage der Pflege: Moderne Sportdegen sollten regelmäßig gereinigt, leicht geölt und auf Spannungsverlust überprüft werden. Historische Repliken benötigen Schutz vor Feuchtigkeit, da viele Stähle rostanfällig sind. Grundsätzlich gilt: Ein hochwertiger Degen – egal ob Sport- oder Sammlermodell – sollte nicht achtlos gelagert werden, sondern trocken, geschützt und idealerweise in einer passenden Tasche oder Halterung aufbewahrt werden.
Wer Degen als Sportgerät nutzt, muss zwingend vollständige Schutzausrüstung tragen. Dazu gehören Maske, Jacke, Unterziehweste, Handschuh und lange Fechthose. Beim historischen Training kommen zusätzliche Schutzelemente wie Helm, Protektoren und Gambeson hinzu.
FAQ – Häufige Fragen zum Degen
Ist der Degen gefährlich?
Ein unsachgemäß genutzter Degen kann gefährlich sein. Im Fechtsport ist er jedoch stark entschärft, flexibel und mit Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Die richtige Schutzausrüstung macht den Sport sehr sicher.
Kann man mit einem Degen Hiebe ausführen?
Nein. Der Degen ist eine reine Stichwaffe. Historische Exemplare konnten Hiebe tolerieren, waren aber dafür nicht optimiert. Moderne Sportdegen sind ausschließlich für Stöße geeignet.
Wie lang ist ein Sportdegen?
Die maximale Klingenlänge beträgt 90 cm, die Gesamtlänge rund 110 cm. Diese Maße sind in internationalen Fechtregeln festgelegt.
Welche Griffart ist besser – anatomisch oder gerade?
Anatomische Griffe bieten bessere Kontrolle und Kraftübertragung, gerade Griffe ermöglichen mehr Flexibilität in der Handbewegung. Die Wahl hängt vom persönlichen Fechtstil ab.
Eignet sich ein Degen zur Selbstverteidigung?
Nein. Ein Degen ist weder praktisch noch legal als modernes Selbstverteidigungsinstrument. Er ist ein Sportgerät, Sammlerobjekt oder historisches Requisit.
Degen Test bei Stiftung Warentest & Co
| Stiftung Warentest | Degen Test bei test.de |
| Öko-Test | Degen Test bei Öko-Test |
| Konsument.at | Degen bei konsument.at |
| gutefrage.net | Degen bei Gutefrage.de |
| Youtube.com | Degen bei Youtube.com |
Degen Testsieger
Bislang existieren keine offiziellen Testsieger der Stiftung Warentest, da Degen nicht zu den getesteten Produktkategorien gehören. Dennoch lässt sich sagen, dass hochwertige Sportdegen von anerkannten Marken wie AllStar, Uhlmann, Leon Paul oder PBT in puncto Qualität, Haltbarkeit und Balance führend sind. Historische Repliken bekannter Hersteller gelten ebenfalls als zuverlässig, sofern sie nicht nur dekorativ, sondern für sicheres Training ausgelegt sind.
Degen Stiftung Warentest
Derzeit liegt kein Testbericht der Stiftung Warentest zu Degen vor. Sollte es künftig eine Untersuchung geben, würden vermutlich Kriterien wie Materialqualität, Sicherheit, Klingenflexibilität und Verarbeitungsqualität eine Rolle spielen.
Fazit
Der Degen ist eine faszinierende Waffe mit langer Tradition, technischer Eleganz und großer Bedeutung im Fechtsport. Ob als historisches Replikat, Sammlerobjekt oder moderne Sportwaffe – sein Charakter vereint Präzision, Balance und taktisches Denken. Wer sich einen Degen zulegen möchte, sollte unbedingt auf Verwendungszweck, Qualität der Klinge, Schutzmechanismen und Griffart achten. Für Sportfechter empfiehlt sich hochwertige Fechtausrüstung etablierter Marken, während Sammler auf dekorative Details und historische Genauigkeit schauen. Egal ob im Training, im Reenactment oder auf der Bühne – der Degen bleibt eine der ikonischsten Stichwaffen der Welt.
Zuletzt Aktualisiert am 08.12.2025 von Andretest
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