Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Makronenform?
- Vorteile einer Makronenform
- Nachteile einer Makronenform
- Makronenformen Bestseller Platz 2 – 4
- Unterschiedliche Arten von Makronenformen
- Silikon-Makronenmatten mit Vertiefungen
- Starre Makronenbleche aus Metall
- Mehrzweck-Silikonbackmatten mit Makronen-Markierung
- Makronenformen als Komplettset
- Perforierte Makronenformen für die Profi-Patisserie
- Einweg-Makronenunterlagen und Backpapierschablonen
- Alternativen zur Makronenform
- Backpapier mit aufgezeichneten Kreisen
- Mehrzweck-Silikonmatte ohne Markierungen
- Spritz- und Dressierschablonen
- Normale Backbleche ohne Schablone
- Makronen kaufen statt selbst backen
- Makronenformen Bestseller Platz 5 – 10
- Die besten Makronenformen im Vergleich
- Beliebte Produkte und weitere wichtige Informationen
- FAQ – Häufige Fragen zur Makronenform
- Brauche ich zwingend eine Makronenform, um Macarons zu backen?
- Welche Größe und wie viele Mulden sollte eine Makronenform haben?
- Wie verhindere ich, dass Macarons an der Makronenform festkleben?
- Kann ich Makronenformen in der Spülmaschine reinigen?
- Eignen sich Makronenformen auch für andere Gebäcke?
- Woran erkenne ich eine gute Qualität bei Makronenformen?
- Warum werden meine Macarons trotz Makronenform schief oder ohne Füßchen?
- Makronenform Test bei Stiftung Warentest & Co
- Makronenform Testsieger
- Makronenform Stiftung Warentest
- Fazit
Eine Makronenform ist für alle Hobbybäcker und Profi-Patisseries ein enorm hilfreiches Werkzeug, wenn es darum geht, perfekte, gleichmäßige Macarons oder Kokosmakronen in Serie zu produzieren, ohne dass die Teigkleckse auf dem Blech verlaufen, schiefe Größen entstehen oder die fertigen Schalen an der Unterlage festkleben. Wer schon einmal versucht hat, Macarons einfach nur auf normales Backpapier zu spritzen, weiß, wie schnell sich die runden Tupfen zu unförmigen Flächen ausdehnen, wie ungleichmäßig die Durchmesser werden und wie frustrierend es sein kann, wenn die zarten Böden beim Ablösen brechen. Eine gut konstruierte Makronenform – ob als Silikonmatte mit Vertiefungen, als Backblech mit Mulden oder als perforierte Profiform – sorgt dafür, dass der Teig in definierte Kreise läuft, die Hitze gleichmäßig verteilt wird und die fertigen Makronen an der Unterseite glatt, knusprig und trotzdem lösbar bleiben. In diesem Ratgeber wird ausführlich erklärt, was eine Makronenform genau ist, welche Varianten es gibt, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Materialien mit sich bringen, welche Alternativen es gibt und worauf Sie beim Kauf achten sollten, damit Ihre nächsten Backsessions nicht im Nervenkrieg, sondern in einer sauberen Box mit hübsch sortierten Macarons enden.
- Schnell und sauber: Mühelos gelingt die Herstellung von leckeren Makronen und anderen Plätzchen,...
- Anwendung: Der Abstreifmechanismus platziert mittels vier in Summe 360 ° rotierender Bügel die...
- Lieferumfang: 1 x Makronator (ca. 15 x 4 x 4 cm) - in bester Qualität von Zenker
- Material: Kunststoff - spülmaschinengeeignet
Was ist eine Makronenform?
Unter einer Makronenform versteht man im Alltag meistens eine Backunterlage, die speziell für Macarons oder Makronen entwickelt wurde und durch eingeprägte Vertiefungen oder aufgedruckte Kreise dafür sorgt, dass die Teigmasse in gleichmäßige Portionen aufgetragen werden kann. Der Begriff wird im deutschen Sprachgebrauch sowohl für Silikonmatten mit runden Mulden, für starre Bleche mit kleinen Vertiefungen als auch für spezielle Schalen mit Makronenmulden verwendet. Typischerweise ist eine Makronenform hitzebeständig, antihaftend und genau so dimensioniert, dass eine große Anzahl gleich großer Makronen auf einer einzigen Unterlage gebacken werden kann.
Die klassische Makronenform für französische Macarons besteht häufig aus einer flachen Silikonmatte, in die ringförmige Erhöhungen oder kleine Vertiefungen eingearbeitet sind. Diese Markierungen definieren die spätere Größe der Macarons und geben dem Teig Halt, damit er beim Ruhen (Crusting) nicht unkontrolliert verläuft. Es gibt aber auch Makronenformen aus Metall, die wie ein Muffinblech im Miniaturformat funktionieren, nur eben deutlich flacher. Neben der Form selbst gehören zu vielen Sets zusätzlich Spritzbeutel, Tüllen, Teigschaber und manchmal auch Schablonen, damit die Abstände und Größen stimmen.
In der Praxis wird der Macaronteig mit einer Tülle in die vorgegebenen Kreise gespritzt. Anschließend ruht der Teig, bis sich eine dünne Haut bildet, bevor die Form in den Ofen wandert. Durch die definierte Tiefe der Mulden und die gleichmäßige Wärmeleitfähigkeit der Form erhalten die Macarons eine ebenmäßige Oberfläche und – bei richtiger Temperatur – die typische „Fußbildung“ am Rand. Die Makronenform übernimmt also gleich mehrere Aufgaben: Portionierung, Stabilisierung und Unterstützung des Backvorgangs.
Vorteile einer Makronenform
Die Vorteile einer Makronenform liegen auf der Hand, sobald man mehr als ein oder zwei Bleche Macarons gebacken hat. Der offensichtlichste Pluspunkt ist die Gleichmäßigkeit. Jede Mulde oder Markierung ist gleich groß, der Teig wird immer im gleichen Umfang eingefüllt, und das Ergebnis sind Macarons, die sich in Paaren perfekt zusammensetzen lassen. Gerade bei klassischen Macarons, bei denen die Füllung zwischen zwei Schalen kommt, ist das entscheidend für die Optik.
Ein weiterer Vorteil ist die Kontrolle über das Verlaufen des Teigs. Macaronteig ist relativ flüssig und neigt – abhängig von Rezept und Temperatur – dazu, etwas zu verlaufen. Ohne Form entstehen gerne „Highways“ zwischen zu dicht gespritzten Kreisen oder ovale Formen. Eine Makronenform begrenzt die Fläche, in die der Teig fließen kann. Das sorgt für saubere Ränder, minimiert Ausschuss und reduziert den Frust deutlich. Gleichzeitig lässt sich mit einer hochwertigen Silikon- oder Antihaftform das Risiko des Festklebens stark reduzieren, was beim Ablösen nach dem Backen enorm hilft.
Makronenformen sparen außerdem Zeit beim Abmessen und Markieren. Wer ohne Form arbeitet, zeichnet oft mühsam Kreise auf Backpapier oder nutzt Schablonen. Mit einer Makronenform entfällt das, weil die Form selbst als Schablone dient. Je nach Größe und Bauart passen viele Makronen auf ein einziges Blech, was das Backen großer Mengen effizienter macht. Nicht zuletzt lassen sich viele Makronenformen platzsparend lagern und wiederverwenden, was trotz höherem Anschaffungspreis langfristig günstiger sein kann als ständig neue Schablonen und zugeschnittenes Backpapier.
Nachteile einer Makronenform
Natürlich hat eine Makronenform auch Nachteile. Der erste Punkt ist die Anschaffung: Im Vergleich zu einfachem Backpapier oder einer normalen Silikonmatte kostet eine speziell strukturierte Makronenform mehr Geld. Wer nur einmal im Jahr Macarons backt, muss sich überlegen, ob diese Investition wirklich nötig ist. Für Gelegenheitsbäcker reicht mitunter eine gute Schablone auf Backpapier aus.
Ein weiterer Nachteil betrifft die Flexibilität. Eine Makronenform ist auf eine bestimmte Größe und Anzahl von Makronen festgelegt. Wer plötzlich größere oder kleinere Macarons backen möchte, stößt schnell an Grenzen, wenn nur eine einzige Form mit festen Kreisen vorhanden ist. Außerdem brauchen manche Silikonformen etwas Übung im Handling, vor allem beim Umsetzen auf das Backblech, da sie sehr flexibel sind und bei falscher Handhabung dazu neigen, sich zu verziehen oder Teig zu verschütten.
Auch die Reinigung kann je nach Material nervig sein. Silikonmatten müssen von Hand oder in der Spülmaschine gründlich gereinigt werden, damit keine Fettrückstände bleiben, die beim nächsten Backen zu Flecken führen. Metallformen können empfindlich auf scharfe Reiniger reagieren und müssen vorsichtig behandelt werden, damit keine Kratzer entstehen, die das Antihaftverhalten verschlechtern. Zudem füllen Makronenformen in kleinen Küchen schlicht Platz im Schrank, den nicht jeder übrig hat.
Makronenformen Bestseller Platz 2 – 4
Unterschiedliche Arten von Makronenformen
Makronenform ist nicht gleich Makronenform. Je nach Material, Bauform und Einsatzzweck ergeben sich ganz unterschiedliche Eigenschaften. Damit Sie gezielt das Modell wählen können, das zu Ihrem Backverhalten, Ihrem Ofen und Ihrem Anspruch an Optik und Haltbarkeit passt, lohnt sich ein genauer Blick auf die verschiedenen Arten.
Silikon-Makronenmatten mit Vertiefungen
Die wohl bekannteste Variante sind flache Silikonmatten mit leicht vertieften oder ringförmig erhabenen Kreisen. Diese Matten werden direkt auf ein Backblech gelegt. Die Kreise sind als „Mulden“ oder Ringe ausgestaltet, in die der Teig gespritzt wird. Silikon hat den Vorteil, dass es flexibel, antihaftend und sehr hitzebeständig ist. Viele Matten sind bis 220–250 °C geeignet und können neben Macarons auch für andere kleine Gebäcke genutzt werden.
Der große Vorteil solcher Matten ist die hervorragende Wiederverwendbarkeit und die sehr einfache Lagerung – man kann sie rollen oder flach in eine Schublade legen. Zudem ist das Antihaftverhalten bei gepflegten Silikonmatten sehr gut, sodass die Macarons nach dem Backen bei richtiger Abkühlung fast von alleine lösen. Allerdings muss man beim Befüllen und Umsetzen aufpassen, da zu weiches Silikon in sich nachgeben kann. Ein stabiles Backblech als Unterlage ist Pflicht, und beim Transport in den Ofen sollten ruckartige Bewegungen vermieden werden.
Starre Makronenbleche aus Metall
Eine andere Variante sind starre Backbleche aus Metall, die flache, runde Vertiefungen für Macarons besitzen – ähnlich wie ein Muffinblech, aber viel flacher und kleiner. Diese Bleche punkten durch ihre Stabilität: Sie verziehen sich nicht, sind einfach in den Ofen zu schieben und lassen sich exakt auf Ofenführungen platzieren. Die Wärmeleitung ist meist sehr gut, was für gleichmäßige Backergebnisse sorgt.
Der Nachteil liegt in der Lagerung und im Gewicht. Ein starres Blech nimmt mehr Platz ein und kann nur eingeschränkt flexibel genutzt werden. Außerdem benötigen Metallformen oft eine gewisse Vorbereitung, etwa das leichte Einfetten oder das Auslegen mit Backpapier, wenn die Antihaftbeschichtung nicht optimal ist oder mit der Zeit nachlässt. Trotzdem sind sie besonders bei ambitionierten Bäckern beliebt, die regelmäßig in größerer Menge produzieren.
Mehrzweck-Silikonbackmatten mit Makronen-Markierung
Zwischenlösung sind Silikonbackmatten, die nicht mit Mulden, sondern mit aufgedruckten oder leicht erhabenen Kreisen versehen sind. Sie funktionieren wie normale Backmatten, bieten aber gleichzeitig eine visuelle Schablone, um gleichmäßige Kreise zu spritzen. Diese Matten sind besonders interessant, wenn man Flexibilität möchte: Man kann Macarons spritzen, aber auch Plätzchen, Baiser oder andere Kleingebäcke darauf backen, ohne sich auf tiefe Vertiefungen festzulegen.
Da der Teig hier nicht „eingefangen“ wird, sondern nur optisch geführt, braucht man etwas mehr Übung, um nicht über den Kreis hinaus zu spritzen oder zu deutlich unterhalb zu bleiben. Für Fortgeschrittene sind solche Matten aber ideal, da sie den Spagat zwischen Schablone und universeller Backunterlage schaffen.
Makronenformen als Komplettset
Viele Hersteller bieten komplette Makronen-Sets an, die neben einer oder mehreren Matten auch Spritzbeutel, Tüllen, Clips und manchmal Rezepthefte enthalten. Der Vorteil liegt in der All-in-one-Lösung: Man kauft einmal und hat direkt alles, was man braucht, um loszulegen. Die Tüllen sind meist auf die Matten abgestimmt, sodass die Kreise passend gefüllt werden können.
Der Nachteil: Die Qualität der einzelnen Komponenten schwankt. In günstigen Sets sind die Matten manchmal sehr dünn oder riechen anfangs stark nach Silikon, und die Spritzbeutel sind eher Wegwerfartikel. Wer bereits gute Tüllen und Beutel besitzt, benötigt dieses Zubehör nicht zwingend. Hier lohnt der Blick auf Bewertungen und auf die Materialstärken, bevor man sich für ein Set entscheidet.
Perforierte Makronenformen für die Profi-Patisserie
Im professionellen Bereich kommen oft perforierte Bleche zum Einsatz, auf denen spezielle Makronenmatten oder Backpapiere liegen. Die Perforation sorgt für zusätzliche Luftzirkulation unter dem Gebäck, was für besonders gleichmäßige Färbung und eine definierte Fußbildung der Macarons sorgt. Manche Makronenformen kombinieren eine dünne Silikonoberfläche mit einem perforierten Träger, um diese Effekte zu verstärken.
Für den privaten Haushalt sind solche Formen meist eher Luxus, aber für ambitionierte Bäcker, die Wert auf Profioptik und Reproduzierbarkeit legen, können perforierte Systeme eine lohnende Investition sein. Sie setzen jedoch einen Ofen voraus, der die Hitze ebenfalls gleichmäßig verteilt.
Einweg-Makronenunterlagen und Backpapierschablonen
Einige Hersteller bieten Einwegunterlagen aus Backpapier oder hitzebeständigem Karton an, auf denen Kreise für Macarons vorgedruckt sind. Diese Unterlagen werden einmal verwendet und danach entsorgt. Sie sind praktisch, wenn man nur gelegentlich Macarons backt oder für einen bestimmten Anlass eine exakte Schablone benötigt, ohne eine wiederverwendbare Matte kaufen zu wollen.
Im Gegensatz zu Silikon oder Metall besitzen sie jedoch keine Mulden, sondern dienen nur als optische Hilfe. Der Teig kann also weiterhin verlaufen, wenn Konsistenz oder Technik nicht stimmen. Dafür ist das Handling identisch mit normalem Backpapier, und es ist kein zusätzlicher Platz für Lagerung notwendig.
Alternativen zur Makronenform
Wer nicht sofort eine spezielle Makronenform anschaffen möchte oder gerade keine zur Hand hat, kann auf verschiedene Alternativen zurückgreifen. Diese sind teilweise etwas improvisierter, reichen aber aus, um Macarons oder Makronen in ordentlicher Qualität zu backen – vor allem, wenn man seine Technik im Griff hat.
Backpapier mit aufgezeichneten Kreisen
Die klassische Alternative ist ein normales Backpapier, auf dem Kreise in der gewünschten Größe aufgezeichnet werden. Dazu legt man das Papier auf eine Vorlage (ausgedruckte Schablone, Teller, Zirkelkreise), zeichnet die Umrisse auf und dreht das Backpapier anschließend um, damit keine Stiftrückstände direkt mit dem Teig in Kontakt kommen. Nun wird entlang der schimmernden Kreise gespritzt.
Der Vorteil dieser Methode liegt in ihrer Flexibilität und den geringen Kosten. Man kann die Kreisgröße beliebig wählen und braucht nur Papier und einen Stift. Der Nachteil: Der Teig wird nicht physisch begrenzt. Wer zu viel Teig in einen Kreis spritzt oder eine zu flüssige Masse hat, bekommt schnell ungleichmäßige Formen. Zudem ist die Lösung nicht besonders nachhaltig, wenn man häufig viele Schablonen zeichnet.
Mehrzweck-Silikonmatte ohne Markierungen
Eine normale, glatte Silikonbackmatte funktioniert ebenfalls als Unterlage. Sie bietet ein gutes Antihaftverhalten und ist wiederverwendbar. Wer ein wenig Erfahrung hat, kann die Macarons nach Gefühl in Reihen spritzen. Für Einsteiger ist das schwieriger, aber auch hier kann man unter die Matte eine selbst gedruckte Schablone legen, die durchscheint – ähnlich wie bei Backpapier.
Der Nachteil dieser Lösung ist, dass die Matten keine Begrenzung haben und die Gleichmäßigkeit rein von der Handführung abhängt. Für fortgeschrittene Bäcker, die ohnehin „frei Hand“ arbeiten, kann das jedoch völlig ausreichen.
Spritz- und Dressierschablonen
Es gibt auch flache Kunststoffschablonen, die auf ein Backpapier gelegt werden und Aussparungen in Macarongröße besitzen. Man spritzt den Teig in diese Aussparungen und zieht anschließend die Schablone nach oben ab. Diese Lösung ist eine Art Zwischenweg zwischen fester Form und reiner Papierschablone.
Die Handhabung ist etwas fummelig, da man sauber spritzen und die Schablone anschließend zügig abziehen muss, ohne Teigpunkte zu verschmieren. Trotzdem kann sie für gelegentliche Backsessions eine praktikable Alternative sein, wenn man keine komplette Makronenform anschaffen möchte.
Normale Backbleche ohne Schablone
Prinzipiell kann man Macarons auch einfach nach Augenmaß auf Backpapier oder Backmatte spritzen. Das ist keine technisch saubere Lösung, funktioniert aber, wenn man nicht auf Millimeter-Perfektion angewiesen ist und die optische Gleichmäßigkeit zweitrangig ist – etwa bei reinen Familienprojekten oder wenn man Macarons eher rustikal interpretiert.
Der Nachteil ist klar: ungleiche Größen, mehr Ausschuss, schwierigeres Paaren der Schalen und ein insgesamt weniger professioneller Eindruck. Für erste Backversuche kann dies aber ausreichend sein, um ein Gefühl für Teigkonsistenz und Backzeiten zu bekommen.
Makronen kaufen statt selbst backen
Eine radikale, aber für manche realistische Alternative ist der Kauf fertiger Macarons. Viele Feinkostläden, Patisserien und Online-Shops bieten hochwertige Macarons an. Das ist natürlich teurer als selbst backen, vermeidet aber komplett den Stress mit Teig, Formen und Backzeiten. Wer jedoch gerne backt und Wert auf Individualität, Füllungen, Aromen und Farben legt, wird langfristig mit einer eigenen Makronenform deutlich mehr Freude haben.
Makronenformen Bestseller Platz 5 – 10
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- Macaronmatte aus hochwertigem Silikon
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- Silikon Backmatte für Makronen / französische Macaron
- 30 Mulden für 15 Stück, Temperaturbereich: -40 °C bis + 230 °C, Spülmaschinenfest
- Abmessungen Matte: 22 x 26 cm, kleiner Kreis Ø 2,3 cm, großer Kreis Ø 3,7 cm
- Farbe: Braun
Die besten Makronenformen im Vergleich
| Produktname | Marke | Preis ca. | Beschreibung |
| Silikon-Makronenmatte Premium 48 Mulden | Backfreude | 15–25 € | Hochwertige Silikonmatte mit 48 Mulden für mittelgroße Macarons, hitzebeständig, spülmaschinengeeignet und ideal für regelmäßiges Backen. |
| Makronen-Backblech Antihaft | STÄDTER | 25–40 € | Starres Metallblech mit flachen Vertiefungen, sehr gute Wärmeleitung, gleichmäßige Ergebnisse, ideal für ambitionierte Hobbybäcker. |
| Makronen-Set mit Spritzbeuteln | Zenker | 20–30 € | Komplettset mit Silikonmatte, wiederverwendbarem Spritzbeutel und Tüllen, perfekt für Einsteiger, die direkt loslegen wollen. |
| Perforierte Macaron-Matte Profi | De Buyer | 35–60 € | Profi-Matte mit perforierter Struktur zur optimalen Luftzirkulation, sorgt für besonders gleichmäßige Füßchen und knusprige Böden. |
Beliebte Produkte und weitere wichtige Informationen
Beliebte Makronenformen zeichnen sich vor allem durch eine Kombination aus stabiler Qualität, zuverlässigem Antihaftverhalten und praxistauglicher Größe aus. Viele Hobbybäcker greifen deshalb zu Silikonmatten, die 24 bis 48 Mulden pro Matte bieten und auf ein Standardblech passen. Diese Matten sind leicht, lassen sich rollen oder flach verstauen und können bei guter Pflege sehr lange verwendet werden. Markenprodukte legen dabei oft Wert auf geruchsarmes Silikon, sauber definierte Ränder der Mulden und klare Markierungen, damit der Teig wirklich dort bleibt, wo er hingehört.
Im mittleren und höheren Preissegment finden sich starre Makronenbleche aus Metall, die besonders bei häufiger Nutzung ihre Stärken ausspielen. Durch die hohe Formstabilität lassen sie sich einfacher befüllen, in den Ofen schieben und wieder entnehmen, ohne dass etwas verrutscht. Wer regelmäßig für Feiern, Kunden oder den Verkauf produziert, profitiert von der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Professionelle Patisserien setzen oft auf perforierte Systeme in Kombination mit speziellen Matten, um die Fußbildung und Unterseite der Macarons zu optimieren.
Wichtige Auswahlkriterien beim Kauf sind neben Material und Bauform auch Hitzebeständigkeit, Spülmaschinentauglichkeit, Größe und Kompatibilität mit dem eigenen Ofen. Eine zu kleine Matte nutzt den Backraum nicht aus, eine zu große Matte passt unter Umständen nicht auf das Blech. Für Induktions- oder Gasbacköfen spielt das weniger eine Rolle, wohl aber für kompakte Öfen oder Minibacköfen, bei denen die Außenmaße der Form exakt passen müssen. Außerdem sollten Sie darauf achten, ob die Matte oder das Blech ein Randprofil hat, das das Handling erleichtert.
Ein weiterer praktischer Punkt ist der Umgang mit der Makronenform im Alltag. Vor dem ersten Einsatz sollte Silikon in der Regel kurz gespült und einmal leer aufgeheizt werden, um eventuelle Produktionsrückstände zu entfernen. Danach reicht es meist, die Form nach dem Backen mit warmem Wasser und etwas mildem Spülmittel zu reinigen. Aggressive Scheuerschwämme sind tabu, da sie die Oberfläche aufrauen und das Antihaftverhalten verschlechtern. Metallformen mögen keine harten Kratzer durch Metallwerkzeuge – hier sind weiche Teigschaber und Silikonwender die bessere Wahl.
Für konstant gute Ergebnisse spielt neben der Form auch die Technik eine Rolle: Der Teig sollte die richtige Konsistenz haben (zähflüssig, aber fließfähig), nach dem Spritzen sollte die Form kurz auf die Arbeitsfläche geklopft werden, um Luftblasen zu lösen, und die Ruhezeit vor dem Backen ist entscheidend, damit sich eine Haut bildet. Eine Makronenform kann viel kompensieren, aber nicht alle Fehler auffangen. Wer sich jedoch an bewährte Rezepte hält und die Form richtig einsetzt, steigert seine Erfolgsquote drastisch.
FAQ – Häufige Fragen zur Makronenform
Brauche ich zwingend eine Makronenform, um Macarons zu backen?
Streng genommen: nein. Es ist durchaus möglich, Macarons auf normalem Backpapier zu spritzen und ohne spezielle Form zu backen. Allerdings steigt mit einer Makronenform die Quote gelungener, gleichmäßiger Macarons deutlich. Besonders, wenn Sie Wert auf eine homogene Größe und saubere Optik legen, hilft die Form enorm. Für gelegentliche Backprojekte oder erste Versuche können Sie mit einer gezeichneten Schablone arbeiten. Spätestens, wenn Sie merken, dass Macarons bei Ihnen häufiger auf dem Plan stehen, lohnt sich die Investition in eine Form, weil sie Nerven, Zeit und Ausschuss spart.
Welche Größe und wie viele Mulden sollte eine Makronenform haben?
Die Standardgröße für Macarons liegt grob zwischen 3 und 4 Zentimetern Durchmesser für die einzelnen Schalen. Viele Makronenmatten sind genau darauf ausgelegt. Für den Hausgebrauch sind Matten mit 24–48 Mulden pro Blech sehr üblich. Wie viele Mulden sinnvoll sind, hängt davon ab, wie viele Macarons Sie typischerweise auf einmal herstellen. Wer nur für zwei bis drei Personen bäckt, kommt mit kleineren Matten aus. Wer regelmäßig ganze Geschenkschachteln füllt, profitiert von größeren Matten oder mehreren identischen Formen, damit mehrere Bleche hintereinander zügig vorbereitet werden können.
Wie verhindere ich, dass Macarons an der Makronenform festkleben?
Das Wichtigste ist eine Kombination aus richtiger Backzeit, Temperatur und Abkühlphase. Macarons sollten vollständig durchgebacken und danach zunächst auf der Form abkühlen, bevor man versucht, sie zu lösen. Zu früh gelöste Macarons reißen gerne an der Unterseite. Bei Silikonmatten hilft es, die leicht abgekühlte Matte vorsichtig zu biegen, damit Luft unter die Schalen gelangt. Wenn dennoch etwas klebt, kann es sein, dass der Teig zu feucht war oder die Backzeit etwas zu kurz. Bei Metallformen ist ein hauchdünner Fettfilm oder ein Backtrennspray manchmal sinnvoll, wenn die Antihaftschicht älter ist.
Kann ich Makronenformen in der Spülmaschine reinigen?
Viele Silikonmakronenformen sind grundsätzlich spülmaschinengeeignet. Dennoch empfiehlt es sich, die Herstellerangaben zu prüfen, da aggressive Spülmittel und hohe Temperaturen auf Dauer das Material altern lassen können. Wer die Lebensdauer maximieren möchte, spült Silikonmatten per Hand mit warmem Wasser und mildem Spülmittel. Metallformen mit Antihaftbeschichtung sollten ebenfalls möglichst von Hand gereinigt werden, um Kratzer und Beschädigungen zu vermeiden. Reine Edelstahlformen ohne Beschichtung sind spülmaschinenfester, aber im Makronenbereich eher selten.
Eignen sich Makronenformen auch für andere Gebäcke?
Ja, viele Makronenformen können vielseitig genutzt werden. Silikonmatten mit Kreisen eignen sich beispielsweise für Baiser-Tupfen, kleine Plätzchen, Mini-Schaumküsse oder Portionen aus Brandteig. Metallformen mit flachen Vertiefungen können für Mini-Tartelettes, Mini-Windbeutel oder kleine Häppchen genutzt werden, solange Teigmenge und Backtemperatur passen. Man sollte jedoch beachten, dass stark zuckerhaltige oder klebrige Massen die Antihaftschicht stärker beanspruchen und die Form schneller altern lassen können. Deshalb lohnt es sich, die Form primär für Macarons und ähnliche Teige vorzuhalten und für sehr klebrige Anwendungen gegebenenfalls andere Backunterlagen zu nutzen.
Woran erkenne ich eine gute Qualität bei Makronenformen?
Eine hochwertige Makronenform erkennen Sie zunächst am Material: geruchsarmes, lebensmittelechtes Silikon ohne stark chemischen Geruch, saubere Kanten der Mulden, ausreichende Materialstärke und klare Herstellerkennzeichnungen. Bei Metallformen sind eine gleichmäßige Oberfläche, eine stabile Ausführung ohne scharfe Grate und eine robuste Antihaftbeschichtung entscheidend. Seriöse Hersteller geben außerdem Hitzebeständigkeit, Pflegehinweise und eventuelle Beschichtungsbesonderheiten klar an. Bewertungen anderer Nutzer können Hinweise auf Langlebigkeit und Praxistauglichkeit liefern. Ein sehr niedriger Preis bei vermeintlich „Premium“-Merkmalen sollte misstrauisch machen – hier wird oft bei Material oder Beschichtung gespart.
Warum werden meine Macarons trotz Makronenform schief oder ohne Füßchen?
Wenn Macarons trotz Makronenform keine typischen Füßchen bekommen oder schief werden, liegt das in der Regel nicht an der Form, sondern an Teig, Technik oder Ofen. Häufige Ursachen sind zu wenig Ruhezeit (Crusting), eine zu hohe oder zu niedrige Ofentemperatur, ein instabiler Eischnee oder eine falsche Makronage (Unterheben des Mandel-Zucker-Gemischs). Die Form sorgt lediglich für Gleichmäßigkeit und Halt, kann aber keine grundlegenden Rezeptfehler korrigieren. In solchen Fällen lohnt es sich, ein erprobtes Rezept zu verwenden, die Temperatur mit einem Ofenthermometer zu überprüfen und die Backzeit in kleinen Schritten anzupassen.
Makronenform Test bei Stiftung Warentest & Co
| Stiftung Warentest | Makronenform Test bei test.de |
| Öko-Test | Makronenform Test bei Öko-Test |
| Konsument.at | Makronenform bei konsument.at |
| gutefrage.net | Makronenform bei Gutefrage.de |
| Youtube.com | Makronenform bei Youtube.com |
Makronenform Testsieger
Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen. Makronenformen wurden bisher noch nicht getestet, so dass wir Ihnen keinen Makronenform Testsieger präsentieren können.
Makronenform Stiftung Warentest
Leider ist uns momentan kein Makronenform Stiftung Warentest Sieger bekannt.
Fazit
Eine Makronenform ist kein absoluter Zwang, aber für alle, die regelmäßig Macarons oder Makronen backen, ein enormer Hebel in Richtung gleichmäßige Optik, reproduzierbare Ergebnisse und weniger Frust beim Ablösen der empfindlichen Schalen. Sie übernimmt die Rolle von Schablone, Formgeber und Backunterlage in einem und hilft damit, die Stellschrauben beim Macaronbacken auf das Wesentliche zu konzentrieren: Teigkonsistenz, Ruhezeit und Ofentemperatur. Wer bisher mit freihand gespritzten, unterschiedlich großen Macarons gekämpft hat, merkt den Unterschied bereits beim ersten Einsatz.
Ob man sich für eine flexible Silikonmatte, ein starres Metallblech, ein Komplettset inklusive Spritzzubehör oder ein perforiertes Profisystem entscheidet, hängt von Budget, Platz und Ambitionslevel ab. Für Einsteiger reichen oft robuste Silikonmatten, während Vielbäcker und Semi-Profis gerne zu stabilen Blechen greifen. Alternativen wie Backpapier mit Kreisschablonen bleiben eine Option, wenn es nur um einzelne Projekte geht. Langfristig setzt sich aber meist die wiederverwendbare Makronenform durch – sie amortisiert sich durch bessere Ergebnisse, weniger Ausschuss und eine deutlich entspanntere Arbeitsweise.
Wenn Sie die in diesem Ratgeber beschriebenen Punkte berücksichtigen – vom Material über die Größe und Hitzebeständigkeit bis hin zu Pflege, Handhabung und möglichen Alternativen – finden Sie schnell die Makronenform, die zu Ihrem Ofen, Ihren Rezepten und Ihrer Art zu backen passt. Dann steht der nächsten Box voller gleichmäßiger, knusprig-weicher Macarons mit perfekten Füßchen nichts mehr im Weg – außer vielleicht der Frage, welche Füllung als nächstes in die kleinen Kunstwerke wandern soll.
Zuletzt Aktualisiert am 01.12.2025 von Andretest
Letzte Aktualisierung am 2025-12-03 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

