Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Hubtisch?
- Vorteile
- Nachteile
- Hubtische Bestseller Platz 2 – 4
- Arten von Hubtischen – Bauformen, Antriebe und Speziallösungen im Detail
- Stationärer Scherenhubtisch (einfachschere)
- Doppelscheren- und Dreifachscheren-Hubtische (vertikal)
- Breitscheren- und Tandemhubtische (horizontal nebeneinander)
- Niederprofil-Hubtische (Flachbauweise)
- Mobiler Hubtischwagen
- Hubtisch mit Drehteller / Drehscheibe
- Hubtisch mit Kippfunktion
- Schwerlast-Hubtisch
- Elektrischer Spindelhubtisch
- Pneumatischer Hubtisch (Luftbalg)
- Ex-Schutz- und Hygieneversionen
- Alternativen zum Hubtisch – sinnvoll oder Kompromiss?
- Hubtische Bestseller Platz 5 – 10
- Die besten Hubtisch-Kategorien – Beispiele, Marken, Preisrahmen
- FAQ – häufige Fragen zu Hubtischen
- Wie dimensioniere ich Traglast und Plattform richtig?
- Hydraulik oder Spindel – was ist besser?
- Was kostet ein guter Hubtisch?
- Wie oft muss ein Hubtisch gewartet werden?
- Kann ich einen Hubtisch im Freien betreiben?
- Hubtisch Test bei Stiftung Warentest & Co
- Hubtisch Testsieger
- Hubtisch Stiftung Warentest
- Fazit
Ein Hubtisch ist in Werkstatt, Lager und Produktion einer der effizientesten Hebe- und Ergonomie-Helfer: Er bringt Lasten auf eine angenehme Arbeitshöhe, schont Rücken und Gelenke, beschleunigt Prozesse und reduziert Fehler – vorausgesetzt, Traglast, Hubweg, Plattformgröße und Sicherheitsausstattung passen zu Aufgabe und Umfeld; dieser Ratgeber erklärt präzise, worauf es bei der Auswahl, beim sicheren Einsatz und bei der Pflege ankommt, damit dein Hubtisch zuverlässig, wirtschaftlich und gesetzeskonform arbeitet.
- Tragkraft: max. 136 kg Hydraulisch
- Maße Hubtisch: 41x35cm (=0,1435 Quadratmeter)
- minimale Höhe/ Hub: 35cm
- maximale Höhe/ Hub : 87cm
Was ist ein Hubtisch?
Ein Hubtisch ist ein höhenverstellbares Lastaufnahmemittel, das Güter, Halbfertigprodukte, Werkstücke oder ganze Ladeeinheiten auf eine definierte Arbeitshöhe hebt und wieder absenkt. Die Last liegt dabei auf einer Plattform (Tischplatte), die über einen Mechanismus – typischerweise Scherenarme – vertikal bewegt wird. Als Antrieb kommen Hydraulik (manuell per Fußpumpe oder elektrisch über Aggregat), Spindel-/Zahnstangenantriebe, Pneumatik oder seltener Schrittmotor-/Servolösungen zum Einsatz. Ziel ist immer: ergonomisches Arbeiten ohne Bücken oder Überkopf-Heben, reproduzierbare Höhen und sicheres Positionieren.
Typische Einsatzbereiche sind Kommissionierung, Verpackung, Montage, Maschinenbeschickung, Werkbankersatz mit variabler Höhe, Palettierung/Depalettierung, Höhenüberbrückung an Förderstrecken und das Umsetzen schwerer Komponenten. Auch im medizinischen Bereich (Untersuchungs- oder Behandlungstische) und in der Gastronomie/Hotellerie (Servicewagen mit Hubeinheit) existieren Sonderformen.
Vorteile
- Ergonomie: Arbeitshöhe lässt sich exakt an Bedienende und Aufgabe anpassen, drastisch weniger Zwangshaltungen.
- Produktivität: weniger Umrüst- und Stillstandszeiten, schnelleres Positionieren, besserer Materialfluss.
- Qualität: stabile Lage und Höhe begünstigen sauberes Arbeiten, geringere Beschädigungs- und Verwechslungsrate.
- Sicherheit: definierte Bewegungen, optionale Sicherheitsschürzen, Fußschutzleisten, Not-Halt, Ventile gegen unkontrolliertes Absinken.
- Flexibilität: breite Auswahl an Plattformgrößen, Traglasten, Hublängen, Antrieben und Aufbauten.
Nachteile
- Anschaffungskosten: je nach Traglast und Ausstattung höher als einfache Hilfsmittel (z. B. Rolltisch ohne Hub).
- Platzbedarf: Plattform, Hubschere und Aggregat benötigen Stellfläche; bei Grubeneinbau zusätzlich Bauarbeiten.
- Wartung: Hydrauliköl, Dichtungen, Schmierstellen, Sichtprüfungen und wiederkehrende Prüfungen nach BetrSichV/EN 1570-1.
- Begrenzte Hubgeschwindigkeit: sicherheitsbedingt langsamer als z. B. reine Fördertechnik mit kontinuierlichem Lauf.
- Statische Anwendung: Quertransport ist nur mit verfahrbaren Modellen möglich; sonst muss separat gefördert werden.
Hubtische Bestseller Platz 2 – 4
Arten von Hubtischen – Bauformen, Antriebe und Speziallösungen im Detail
„Hubtisch“ ist ein Sammelbegriff. Je nach Aufgabe unterscheidet man mehrere Bauarten, die sich in Mechanik, Steuerung, Mobilität und Sicherheitslogik erheblich unterscheiden. Eine sorgfältige Zuordnung spart Geld, reduziert Ausfälle und verhindert Fehlinvestitionen. Im Folgenden die gängigen Typen – mit klaren Stärken, Grenzen und typischen Einsatzszenarien.
Stationärer Scherenhubtisch (einfachschere)
Der Klassiker. Eine Plattform wird über eine kreuzförmige Scherenmechanik angehoben. Der Antrieb ist meist ein elektrohydraulisches Aggregat mit Pumpe, Motor und Zylinder. Traglasten reichen typischerweise von 300 kg bis 10 t, Plattformen von kompakten 800 × 600 mm bis hin zu 3.000 × 2.000 mm. Stationäre Modelle werden auf dem Boden aufgedübelt oder bodengleich in eine Grube eingelassen. Vorteile: robuste, wartungsfreundliche Technik, sehr hohe Stabilität, gute Teileverfügbarkeit. Grenzen: der Hubweg ist konstruktionsbedingt begrenzt; bei sehr hohen Hüben werden Mehrfachscheren eingesetzt.
Praxis-Tipp: Bei Palettenhandling lohnt sich eine U-förmige Plattform, weil Paletten direkt mit Hubwagen aufgesetzt werden können. Alternativ: bündiger Grubeneinbau und Auffahrrampe sparen zusätzliche Peripherie.
Doppelscheren- und Dreifachscheren-Hubtische (vertikal)
Wenn mehr Hubhöhe gebraucht wird (z. B. Maschinenbeschickung, Bedienung auf Stehbühnen, Übergang zwischen Ebenen), kommen übereinander angeordnete Scherenpakete zum Einsatz. So sind 1,5 bis 4 m Hubweg realistisch – bei moderaten Plattformgrößen und Traglasten bis meist 2–3 t. Wichtig ist die Synchronität der Bewegung und die Einhaltung der Sicherheitsabstände, weil Scherenpakete mehr Quetschstellen erzeugen. Gute Modelle besitzen Fußschutzleisten, Scherenabdeckungen, mechanische Arretierungen für Wartung und Rückschlagventile im Hydrauliksystem.
Breitscheren- und Tandemhubtische (horizontal nebeneinander)
Für lange Güter (Profile, Türen, Platten, Fördertechnikmodule) werden zwei Scheren satzweise nebeneinander geschaltet. Dadurch erhöht sich die Plattformlänge bei stabiler Führung. Traglasten liegen von 1 bis 6 t; die Hubzeit steigt gegenüber Einfachscheren leicht. Entscheidend sind Rahmensteifigkeit, Torsionsverhalten und eine ausreichend dimensionierte Führung, damit sich die Plattform unter asymmetrischer Last nicht verwindet.
Niederprofil-Hubtische (Flachbauweise)
Niederprofil-Modelle sind extrem flach (oft < 80 mm) und benötigen keine Grube. Beladen wird per Rampe oder direkt mit einem Niederhubwagen, wenn die Plattform U- oder E-förmig ausgeführt ist. Ideal für Packplätze, Kommissionierstationen und wechselnde Arbeitsbereiche. Die Traglast ist konstruktionsbedingt meist geringer (300–1.000 kg). Achte auf ausreichend steife Plattformen, sonst drohen Durchbiegungen bei punktuellen Lasten.
Mobiler Hubtischwagen
Ein Hubtischwagen kombiniert Hubfunktion mit Mobilität. Er besitzt Rollen, eine Schiebestange und hebt per Fußpumpe oder Batterieantrieb. Traglasten typischerweise 150–1.000 kg, Hubwege bis etwa 1.000 mm. Vorteil: Material kann am Regal aufgenommen, auf Arbeitshöhe gebracht und an der Maschine weiterverarbeitet werden. Achtung bei Rangieren unter Last: Radqualität, Bremsen und Rahmensteifigkeit bestimmen die Praxistauglichkeit. Für häufige Fahrwege sind elektrische Fahr- und Hubantriebe sinnvoll.
Hubtisch mit Drehteller / Drehscheibe
Bei Palettierarbeiten spart ein integrierter Drehteller Wege und schont den Rücken: Die Palette wird auf Hüfthöhe gehalten, durch Drehen liegen neue Stapelflächen ergonomisch erreichbar. Achte auf eine automatische Niveauregulierung (Feder- oder Sensorgesteuert), die die Höhe beim Be- und Entladen konstant hält. Ideal in Versandbereichen mit hoher Taktzahl.
Hubtisch mit Kippfunktion
Für Schüttgutbehälter, KLTs oder Kisten: Die Plattform kippt zusätzlich – meist bis 45° – und verbessert den Zugriff. Wichtig ist eine sichere Verriegelung, um unkontrolliertes Kippen zu verhindern. Prüfe, ob die Kippachse zur Bedienperson zeigt oder seitlich liegt, und ob Seitengitter/Abrollschutz vorhanden sind.
Schwerlast-Hubtisch
Ab 5 t Traglast zählen Hubtische zur Schwerlastklasse. Sie dienen oft als Montageböcke für Motoren, Werkzeuge oder Formen. Hier sind Rahmensteifigkeit, Hochdruck-Hydraulik, groß dimensionierte Gelenke und starke Führungssysteme unverzichtbar. Plan bei Schwerlast immer einen Sicherheitsaufschlag gegenüber der rechnerischen Maximalbelastung ein, um Stoßkräfte und Exzentrik abzudecken.
Elektrischer Spindelhubtisch
Statt Hydraulik heben Kugel- oder Trapezspindeln über Elektromotoren. Vorteile: saubere, leckagefreie Technik, präzise Positionierbarkeit, einfache Integration in Automationsumgebungen. Nachteile: geringere Maximaltraglast, höhere Anschaffungskosten, potenziell höhere Geräuschentwicklung. In Reinräumen oder bei präzisen Montagearbeiten oft die beste Wahl.
Pneumatischer Hubtisch (Luftbalg)
Ein Luftbalg hebt die Plattform; die Steuerung erfolgt über Druckluft. Vorteil: ölfrei, schnell, robust gegen Überlastspitzen. Einschränkungen: begrenzter Hubweg, Abhängigkeit von stabiler Druckluftversorgung, grobere Höhenregelung. Beliebt in rauen Umgebungen und bei einfacher Niveauregulierung.
Ex-Schutz- und Hygieneversionen
Für explosionsgefährdete Bereiche (ATEX) oder Hygienebereiche (Lebensmittel/Pharma) sind spezialisierte Ausführungen verfügbar: Edelstahl, abgedichtete Antriebe, lebensmittelverträgliche Schmierstoffe, glatte Oberflächen, funkenarme Komponenten. Hier sind Zertifikate und Dokumentation essenziell – ohne Kompromisse.
Alternativen zum Hubtisch – sinnvoll oder Kompromiss?
Nicht jede Aufgabe verlangt zwingend einen Hubtisch. Diese Alternativen können je nach Prozess günstiger oder flexibler sein – aber selten gleichwertig in Ergonomie und Positioniergenauigkeit.
- Hubwagen mit Scherenfunktion: Preiswert und mobil, jedoch geringere Plattformstabilität, kleinere Auflagefläche und begrenzter Hubweg. Gut für gelegentliches Heben leichter Lasten an wechselnden Orten.
- Gabelstapler/Deichselstapler: Transport + Hub in einem. Teurer, erfordert Schulung und mehr Platz. Für dauerhaftes Palettenumschlagen sinnvoll, für ergonomische Montagearbeit oft zu grob.
- Höhenverstellbare Arbeitstische: Für kleinere Lasten (z. B. bis 150 kg) mit Linearaktuatoren. Sehr feinfühlig, aber keine Palettenlasten.
- Fördertechnik mit Höhenmodul: Rollenbahnen/Hubtische als integrierte Elemente. Ideal für Linienbetrieb, aber weniger flexibel in Einzelarbeitsplätzen und teils aufwändige Integration.
- Krane/Lastaufzüge: Für vertikalen Transport über Etagen. Keine Arbeitsfläche, eher Transportmittel als Montagehilfe.
Fazit: Wenn die Arbeit auf der Last statt nur mit der Last erfolgt, ist ein Hubtisch praktisch immer überlegen.
Hubtische Bestseller Platz 5 – 10
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Die besten Hubtisch-Kategorien – Beispiele, Marken, Preisrahmen
| Produktname (Beispiel) | Marke/Hersteller (Beispiele) | Preis (ca.) | Kurzbeschreibung |
|---|---|---|---|
| Scheren-Hubtisch 500 kg | EdmoLift / Sax Lift | 1.200–2.400 € | Allrounder für Montage & Versand, robust, langlebig, hohe Arbeitssicherheit. |
| Mobiler Hubtischwagen 300 kg | Fetra / Hanmecson | 900–1.800 € | Für flexible Einsätze, elektrisch oder manuell, ideal für Werkstatt & Logistik. |
| Doppelscheren-Hubtisch 1000 kg | Sax Lift / EdmoLift | 3.500–7.500 € | Für größere Hubhöhen, stabil und wartungsfreundlich. |
FAQ – häufige Fragen zu Hubtischen
Wie dimensioniere ich Traglast und Plattform richtig?
Plane immer mit Reserve: 20–30 % über der maximalen Nutzlast, da Stoßbelastungen und asymmetrische Verteilungen sonst Schäden verursachen.
Hydraulik oder Spindel – was ist besser?
Hydraulik für robuste, schwere Lasten. Spindel für Präzision, Reinraum und saubere Umgebung.
Was kostet ein guter Hubtisch?
Je nach Ausführung zwischen 1.200 € (manuell, klein) und über 10.000 € (Schwerlast, elektrisch, Edelstahl).
Wie oft muss ein Hubtisch gewartet werden?
Mindestens jährlich durch eine befähigte Person nach BetrSichV. Ölstände, Dichtungen und Mechanik regelmäßig prüfen.
Kann ich einen Hubtisch im Freien betreiben?
Ja, aber nur mit wetterfester Ausführung, IP65-Steuerung und korrosionsgeschützten Komponenten.
Hubtisch Test bei Stiftung Warentest & Co
| Stiftung Warentest | Hubtisch Test bei test.de |
| Öko-Test | Hubtisch Test bei Öko-Test |
| Konsument.at | Hubtisch bei konsument.at |
| gutefrage.net | Hubtisch bei Gutefrage.de |
| Youtube.com | Hubtisch bei Youtube.com |
Hubtisch Testsieger
Stiftung Warentest ist bekannt dafür, eine Vielzahl an Produkte einem genauen Test zu unterziehen. Hubtische wurden bisher noch nicht getestet, so dass wir Ihnen keinen Hubtisch Testsieger präsentieren können.
Hubtisch Stiftung Warentest
Leider ist uns momentan kein Hubtisch Stiftung Warentest Sieger bekannt.
Fazit
Ein Hubtisch ist weit mehr als ein einfaches Hebewerkzeug. Richtig dimensioniert und gepflegt steigert er Ergonomie, Qualität und Effizienz erheblich. Achte auf Traglast, Plattformgröße, Sicherheitsausstattung und Wartungsfreundlichkeit. Für flexible Arbeitsplätze ist ein mobiler Hubtisch ideal, für Produktionslinien ein stationäres Modell mit Elektrohydraulik. Investiere in Qualität – es zahlt sich in Produktivität und Arbeitssicherheit doppelt aus.
Zuletzt Aktualisiert am 26.10.2025 von Andretest
Letzte Aktualisierung am 2025-10-28 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

